Wednesday, January 30, 2013

Alles beginnt
im Innern







Dieser Beitrag hilft Ihnen in dreifacher Hinsicht:

Sie werden daran erinnert, einen Gang zurückzuschalten und lernen, in Ihrer inneren geistigen Vorstellungswelt die Ursachen zu setzen.

Ihre Zuversicht wächst und Sie stellen sich mit einem Gefühl der sicheren Erwartung darauf ein, dass das Gewünschte in Ihr Leben treten wird.

Sie entwickeln mehr inneres Glück und Seelenfrieden. Dies strahlt auch auf andere aus.


Der innere Schaffensprozess besteht aus drei Stufen:

Sie gehen runter vom Gas und malen sich die ersehnte Siutation (Ereignis, Treffen, Reise, Anschaffung ...) gefühlvoll so aus, als wäre sie bereits eingetroffen!

Sie gehen innerlich ohne Wenn und Aber davon aus, dass dies auf der physischen Ebene so sein wird!

Ihre Absicht besteht darin, für sich und andere eine Verbesserung des Lebens herbeizuführen.

Die 3 Schritte im einzelnen ...

1. Runter vom Gas

Heutzutage muss alles "schnell gehen". Die meisten wissen zwar offenbar nicht, wohin sie wollen, aber sie "müssen" als erste ankommen.

Bei der bewussten Erschaffung unserer Lebensumstände stellen wir uns die künftigen Szenarien möglichst detailliert und plastisch zuerst innerlich vor.

Wir leben uns in Echtzeit in die gewünschte Situation hinein; auf der mentalen Ebene ist es für uns bereits schon so. Mit aller Selbstverständlichkeit!

Der Körper reagiert entsprechend der physiologischen Veränderungen.

Das Unterbewusstsein übernimmt und akzeptiert diese "inneren Wunschbilder" als reale Vorgaben und verändert unsere Glaubenssätze und Energien dementsprechend.
Manchmal bilden wir uns ein, dass wir für diese innere Arbeit "keine Zeit" hätten, doch das Gegenteil ist der Fall.
Je mehr wir uns dieser geistig-ursächlichen Vorarbeit widmen, umso besser wird die äußere "Realität" ausfallen.

2. Sichere Erwartungshaltung

Weil wir auf diese Weise die innere Welt erschaffen (ausführlicher wird das im E-Book Sparflamme oder Lebenfreude dargestellt), wächst auch die Zuversicht und der Glaube daran, dass diese Art der Manifestierung Früchte tragen wird.

Probieren Sie's aus!
Sie werden spüren und vor Ihrem inneren Auge "sehen", wie die künftige Situation ablaufen wird. Denken Sie auch daran, sich selbst einzubringen! Solchen Visualisierungsübungen sind nicht mit einem Kinobesuch vergleichbar!

Als Folge dieser Visualisierung ziehen Sie Materie an und "materialisieren" Ihr Wunschbild.
Beginnen Sie mit kleinen Wünschen; Ihre Zuversicht wird dann automatisch wachsen, wenn Sie selbst erleben, dass es funktioniert

Lebensverbesserung für alle!

Wir sind alle miteinander verbunden; ein jeder von uns kann dazu beitragen, dass diese Welt ein besserer Ort wird.

In der Wissenschaft des Reichwerdens widmet Wallace Wattles ein Kapitel dem Thema "Mehr Leben für alle!"
Ein Titel, der auch gut als Lebensmotto geeignet wäre!

Jeder will "mehr Leben". Wir wollen die guten Dinge, die die Welt zu bieten hat und das ist auch völlig in Ordnung so.

Doch denken Sie bei Ihren Manfestationsübungen bitte auch daran, "mehr Leben" für andere zu erschaffen; für Ihre Angehörigen, ja für die Menschheit an sich!

Erschaffen Sie in Ihrer Innenwelt die physischen Dinge, die Sie für sich und Ihre Lieben brauchen, damit sich die Lebensumstände für alle verbessern!

Verbeißen Sie sich nicht. Bleiben Sie locker!
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Saturday, January 26, 2013

Bücher,
die Ihre Weltsicht verändern können





26. Januar 2013

Es gibt überhaupt kein anderes Lebewesen, das so beeinflussbar ist wie der Mensch.
Jeder wird von etwas anderem beeinflusst. Meine Partnerin Aisha war zum Beispiel von Senecas Werk Epistulae morales: Briefe eines Stoikers angetan; ich selbst konnte - bislang - damit nicht viel anfangen. Vielleicht weil ich - obwohl ich mehrere romanische Sprachen spreche - niemals Latein gelernt hatte. Wahrscheinlicher aber ist es eine Sache des richtigen Zeitpunkts:

Manchmal kommt ein Buch erst dann, wenn man dafür bereit ist.


Ich hatte bereits in meiner Zeit in Deutschland die Auswahlbücher des Verlages "Das Beste aus Reader's Digest" bestellt. Jeweils vier Bücher (manchmal in Kurzfassung) sind zu einem Auswahlband zusammengefasst.
Einige davon möchte ich in diesem Beitrag gerne vorstellen.

Doch zunächst zum Warum:

Wir leben heute in der wesentlichen Welt in Gesellschaften, die viele Annehmlichkeiten bieten, doch manchmal - das ist zumindest mein Standpunkt - gehen Perspektive und geistiger Tiefgang auf Kosten des Materiellen.

Die Folge ist, dass die Menschen Vergleiche ziehen. Aha, der Nachbar hat sich also doch ein neues Auto gekauft oder Frau Huber war drei Wochen lang auf Bali.

"Und ich ...?"
Solche Vergleiche erzeugen ein Gefühl der Unzufriedenheit.

Das wird auch durch neueste Forschungen bestätigt. So stellt Chrystia Freeland in einem Buch mit dem Titel Plutocrats (nicht auf Deutsch erhältlich) zum Beispiel dar, dass sich Neureiche, die pro Jahr 20 und mehr Millionen durch Hedge Funds oder andere Investitionen verdienen, unglücklicher fühlen als andere, die man als "arm" bezeichnen würde.

Wieso denn das?, wundern Sie sich vielleicht.

Die einschlägigen Forschungen zeigen, dass mehr Einnahmen durchaus glücklicher machen können (bis zu einem gewissen Punkt), doch in armen Gemeinschaften ist jeder arm. Deshalb gibt es keinen Grund für Neidgefühle; der Nachbar hat schließlich auch nicht mehr.

Falls Sie sich ab und zu vielleicht frustriert fühlen, könnte Ihnen dieser "Post" eine gesündere Perspektive verschaffen. Das bringt mich wieder zu den Auswahlbüchern.

Einige der Auswahlbücher sind spannende Thriller und von hinten bis vorne erfunden. Auch gut.

Mir hatten es aber vor allem die historischen Tatsachenberichte und autobiographischen Romane angetan. Und diese Bücher befanden sich immerhin etwa 15 Jahre lang in meinem Regal, ohne dass ich sie gelesen hätte - so viel zum "richtigen Zeitpunkt".

Die Baskenmütze

Von Hans Blickensdörfer (1923 - 1997)
Der fließend Französich sprechende Hans Blickensdörfer gab sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs als Elsässer aus, um der Gefangennahme durch die Russen zu entgehen.
Dort hält man ihn jedoch für einen Spion und steckt ihn in das berüchtige Gefängnis "Bonne Nouvelle" (Rouen).
Er kann mehrmals fliehen, wird jedoch jedes Mal wieder gefasst.
Blickendörfers Erlebnisse wurden auch in Form von 3 DVDs verfilmt.

Nacht über dem Tal

Von Wendelgard von Staden
Wendelgard von Staden war 19 Jahre alt, als im Jahre 1944 30 jüdische Gefangene auf den elterlichen Hof abkommandiert wurden.
Sie beschreibt, wie wie mitbekam, wie im "Täle", später von den Nazis "Wiesengrund" genannt", bei Vahingen an der Enz ein KZ errichtet wurde. Den anderen Bauern war der Zugang zu den umliegenden Feldern verboten, aber ihr Vater hatte eine Sondergenehmigung, weshalb sie nach und nach erfuhr, was dort vor sich ging.
In diesem Lager kamen knapp 2200 Menschen um.
Eine Kindheit in Warschau

Von Isaac Bashevis Singer (1902 - 1991)
Der Nobelpreisträger Isaac Bashevis Singer verfasste seine Bücher ursprünglich auf Jiddisch.
Das Buch vermittelt einen Einblick in die Lebensumstände im Warschauer Getto.

Jauche und Levkojen

Von Christine Brückner (1921 - 1966)
Dieses Buch wurde 1978 als mehrteilige Fersehserie ausgestrahlt und ist auch auf DVD erhältlich.
Es beschreibt den Weg einer jungen Frau von einem Rittergut in Pommern bis ins zerstörte Berlin.
Es enthält wahrscheinlich auch einige Teile, die nicht autobiographisch sind, vermittelt aber einen guten historischen Einblick.
Kartoffeln mit Stippe

Von Ilse Gräfin von Bredow (1922)
Ebenfalls ein verfilmtes Buch (ZDF-Dreiteiler).
Das ist eher heiter, belegt aber die eingangs aufgestellte Behauptung, dass man trotz materieller Bedrägnis glücklich sein kann.

Nirgendwo in Afrika

Von Stefanie Zweig (1923)
Dieser autobiographische Roman erschien 1995, der entsprechende Film erhielt einen Oskar.

Kenia nahm während des Dritten Reiches 600 jüdische Flüchtlinge auf, darunter auch Frau Zweigs Familie.
Der Vater war Notar gewesen und tat sich schwer damit, sich als Landwirt einzuleben. Die Tochter, mit dem Pseudonym "Regina", freundet sich jedoch bald mit den Einheimischen an.
Das Schweigen des Nordens

Von Olive Frederickson(1922)
Dieses Buch spielt in den Wäldern Kanadas um das Jahr 1940.
Olive Fredrickson war eine typische Pioniersfrau, doch das Leben im unerschlossenen Kanada war entbehrungsreich und manchmal sehr gefährlich.

Im Westen nichts Neues

Von Erich Maria Remarque (1898 - 1970)
Der Erste Weltkrieg aus der Sicht eines jungen Soldaten.

Wie alle Berichte, die mit Kriegszeiten zu tun haben, macht dieses Buch besonders deutlich, dass wir auf einem "hohen Niveau jammern".

Queen

Von Alex Haley (1921 - 1992)
Queen war eine Südstaatensklavin, Haleys Großmutter.
Alex Haley konnte das Buch selbst nicht fertigschreiben, deshalb vollendete es David Stevens anhand der vorhandenen Tonbandaufzeichnungen.

Folge dem Lauf des Flusses

Von James Alexander Thom
Der Titel, unter dem ich dieses Buch gelesen habe, lautet "Wildnis ohne Erbarmen."
Eine junge, hochschwangere Frau (Mary Draper Ingles - 1732 bis 1815) wurde von Indianern entführt; es gelingt ihr die Flucht und sie marschiert 800 Meilen zurück.

Warten auf Antwort Von Margret Bechler (1914 - 2002)
Margret Bechler war die Ehefrau eines Nazi-Offiziers, der sich später der sowjetischen Ideologie anschloss und Innenminister der DDR wurde (Bernhard Bechler).
Ihr Mann lies sie für Tod erklären und heiratete erneut.
Frau Bechler verbrachte 12 Jahre in verschiedenen Gefängnissen.


Das ist eine Auswahl meiner "Winterlektüre".

Solche Bücher sind einerseits Geschichtsbücher, aber vor allem zeigen sie auch, wozu der Mensch - im Guten wie im Schlechten - im Stande ist und wie lachhaft so viele unserer "Probleme" im Vergleich dazu sind.

Benno Schmid-Wilhelm

Friday, January 25, 2013

Träumen!
Planen! Tun!





25. Januar 2013

Die Zeitschriften an der Tankstelle bemerke ich normalerweise gar nicht. Meist sind es hohle Klatschmagazine, die das Papier nicht wert sind.

Doch diesmal hat mein rektikuläres Aktivierungssystem. zugeschlagen. Eine nur eine Millisekunde lang wahrgenommene Überschrift ließ mich innehalten und zur Auslage zurückgehen. Sie lautete:

Soñar - Planear - Hacer

was dasselbe bedeutet, wie in der obigen Überschrift.

Wenn wir für das Leben eine grifffige Kurz-Gebrauchsanleitung aus drei Worten suchten, könnte es genau diese sein.

Je älter wir werden, umso öfter blicken wir zurück und merken, dass er ein oder andere Traum auf der Strecke geblieben sind, sogar solche, die "eigentlich" durchaus erreichbar gewesen wären.

Woher kommt das?

  • Hatten wir uns vielleicht nicht die Mühe gemacht, das Ziel klar genug zu umreißen?
  • Oder sind wir nicht einmal auf diesen Gedanken gekommen?
  • Oder haben wir zu früh aufgegeben?
  • Oder haben wir uns unsere Träume von "wohlmeinenden" Mitmenschen ausreden lassen?
  • Oder haben wir einen Zwischenschritt übersehen: Das Planen?


Einer, der sein ganzes berufliches Leben der Erforschung dieser Zusammenhänge gewidmet hatte war Dr. Stephen Covey.
Dr. Covey - 2012 an den Folgen eines Fahrradunfalls verstorben - war Erziehen, Bestseller-Autor und Geschäftsmann; er vertrat den Standpunkt, dass ein innerlich reiches Leben das Ergebnis des Strebens nach lohnenswerten Zielen sei.

In seinen Büchern forderte er die Leserinnen und Leser auf, sich immer wieder zu überlegen, ob ihr Leben im Einklang mit ihren Werten stünde.
Wie gehen Sie mit Ihren Mitmenschen um?
Wie sieht Ihr Beitrag zu einer besseren Gesellschaft aus?
Tun Sie Gutes?


Oder wursteln Sie sich nur durch?

Er stellt ein praktisches Planungsgerüst vor. Es geht nicht darum, alles perfekt zu erledigen, was auf Dr. Coveys Punkteliste aufgeführt ist, aber mit einem Plan werden Sie sicherlich mehr erreichen als ohne.

Träumen ist notwendig.
Aber damit ist es nicht getan.

Träumen Sie
Planen Sie
Tun Sie's!

Saturday, January 19, 2013

Worauf
es ankommt!





19. Januar 2013

Ein kleiner farbiger Junge beobachtete einen Luftballonverkäufer an der Straßenecke.

Seine Augen glänzten, als er all diese bunten Ballons sah.

Der Verkäufer entdeckte den Buben und merkte, dass dieser zögerte.

"Entschuldigung!" , brachte er schließlich hervor, "fliegen die schwarzen genauso hoch wie die anderen?"

Der Mann spürt einen Kloß im Hals. Er hob den Jungen hoch und sagte ihm: "Da, schau! Siehst du, wie sie fliegen?"

"Ja", hauchte der Kleine.

"Hast du auch die schwarzen gesehen?"

"Ja, ich hab extra geschaut!"

"Siehst du, junger Mann, Luftballons sind wie Menschen. Wichtig ist nicht, welche Farbe sie außen haben.

Worauf es ankommt, ist, was innen ist!"

Friday, January 11, 2013

Der Drei-Stufen-Test
nach Sokrates




11.01.2013

Im alten Griechenland war Sokrates für seine Wissensfülle und Weisheit weithin bekannt.

Eines Tages begegnete ihm ein Bekannter und sprach ihn an: "Weißt du, was ich soeben über deinen Freund erfahren habe?"

"Einen Augenblick", antwortete Sokrates "Bevor du weiterredest, würde ich gerne einen kleinen Drei-Stufen-Test machen."

"Drei-Stufen-Test?"

"Richtig", fuhr Sokrates fort. "Bevor du über meinen Freund sprichst, wäre es keine schlechte Idee, das erst mal auszusieben, was du mir erzählen willst.
Das erste Sieb ist die Wahrheit.

Bist du absolut sicher, dass das auch wahr ist, was du gehört hast?"


"Na ja", sagte der Mann "Die Leute reden halt ..."

"Nun zum zweiten Sieb:

Handelt es sich um etwas Gutes?"


"Oh nein, eher im Gegenteil!"

"Aha", meinte Sokrates, "Du willst mir also etwas Schlechtes über ihn erzählen und bist gar nicht sicher, ob es stimmt.
Nun zum dritten Sieb:
Ist es nützlich für mich?"


"Eigentlich nicht".

"Hmm", brummte Sokrates, "Wenn du mir etwas erzählen willst, dass nicht stimmt, nicht gut ist und nichts nützt, warum verschwenden wir dann weiter unsere Zeit damit?"

Thursday, January 03, 2013

Tuesday, January 01, 2013

Neujahr 2013
Zeit für eine neue Weichenstellung




01.01.2013

Der Verstand sagt einem, dass heute, der erste Januar, einfach nur ein weiterer Tag ist. Und dennoch liegt eine andere Stimmung in der Luft.

Es ist eine Zeit zum Nachdenken, zur Neuausrichtung.

Unwillkürlich blickt man auf das vergangene Jahr zurück. Ist es im geplanten Sinne weitergegangen - oder war 2012 ein "Jahr zum Vergessen?"

Man sollte sich beides ansehen - das "Gute" und das "Schlechte".

Doch damit nicht genug!

Welches Potenzial hat dieses Neue Jahr 2013?
Was könnte daraus werden?
Welche Ursachen müssen gesetzt werden, damit zumindest "die Richtung stimmt"?

Der Neujahrsvorsatz in einem einzigen Wort

Hier ein Tipp:

Fassen Sie in einem einzigen Wort zusammen, was Sie in diesem Jahr 2013 in den einzelnen Bereichen erreichen wollen.

Im finanziellen Bereich könnte das der Geldbetrag sein, wie es Napoleon Hill sinngemäß bereits in seinem 6-Punkte-Plan angeregt hat.

In diesem Fall wäre das "Wort" dann eben eine Zahl.

Oder es könnte das Wort "Selbstvertrauen" sein. Auch hierbei kann uns Napoleon Hill helfen.

Vielleicht liegt Ihr zentrales Ziel dieses Jahr ja auch in einem anderen Bereich. Sie wollen vielleicht etwas Stress abbauen. In diesem Fall könnte Ihr Wort "Durchatmen" heißen.

Oder Sie wollen Ihre Partnerschaft verbessern. Ihr "Haupt-Wort" wäre dann vielleicht
  • Intimität oder
  • Verständnis oder
  • Dialog ...


Dieses Wort schreiben Sie jeden Tag als erstes in Ihren Tagesplaner!

Falls Ihr Wort z.B. "Durchatmen" war, werden Sie auf diese Weise täglich daran erinnert, dass Sie sich nicht von Belanglosigkeiten und Spekulationen verrückt zu machen lassen brauche. Atmen Sie tief durch. Eins nach dem anderen!

Diese Gedächtnisstütze hilft Ihnen sowohl metaphorisch als auch körperlich.

Denken Sie sich für 2013 ein solches Wort aus. Nur ein einziges. Darauf wollen Sie sich zubewegen.

Das ist eventuell Ihr einziger Neujahrsvorsatz - und wenn Sie wollen, hinterlassen Sie nach einiger Zeit hier (immerhin ist dies ein Blog) ein paar Zeilen und berichten, welche Erfahrungen Sie damit gesammelt haben.

Alles Gute für 2013!