Monday, January 27, 2014

Was Sie vom einst reichsten Mann auf Erden lernen koennen

Bonze oder Wohltäter
Welche Gedanken Ihnen wohl bei diesem Artikel durch den Kopf gehen?!




Es gab einmal einen achtzehnjährigen Amerikaner, der sich zum Ziel gesetzt hatte, der reichste Mann auf Erden zu werden.

Als 33Jähriger

hatte er seine erste Million Dollar verdient. Das war im Jahre 1872. Damals war eine Million wesentlich mehr wert als heute.

Doch zwanzig Jahre später,

als 53Jähriger

war er einer meistgehasstesten Männer in den USA.
Er hatte Verdauungsbeschwerden und konnte nur breiartige Nahrung zu sich nehmen.
Eine seltsame Krankheit, die auf den Namen Alopecia hörte, führte zu Haarausfall; sogar die Augenbrauen fielen ihm ab.

Der reichste Mann auf Erden, dem Millionen zur Verfügung standen, musste mit Muttermilch ernährt werden.

Er hatte die äußere Erscheinung eines alten Greises und musste bis zu seinem Lebensende Perücken tragen.

Was hatte dazu geführt?

Mehrere Faktoren:

Raffgier, Sorgen, schlaflose Nächte, mangelnde Ruhezeiten, fehlende Bewegung, Missbrauch, Sturköpfigkeit, Skrupellosigkeit ...

Einmal ließ er eine Ladung Getreide über die Großen Amerikanischen Seen verschiffen. Ein Sturm zog auf. Die Ladung war nicht versichert.
Dafür war der reichste Mann auf Erden zu geizig.

Er ließ seinen Geschäftspartner, George Gardner, rufen. Gardner sollte versuchen, doch noch eine Versicherung abzuschließen, was diesem gelang.

Dann kam ein Telegram. Das Schiff war wohlbehalten angekommen.

Wie reagierte der reichste Mann auf Erden?

Er tobte. Er war ein Nervenbündel. Er musste an diesem Tag nach Hause gehen und war arbeitsunfähig, denn:

Er hatte 150,-- Dollar für die Versicherung "zum Fenster hinausgeworfen".

Sie kennen den Namen dieses Mannes. Mittlerweile gibt es jemanden in der vierten Generation, der denselben Namen trägt. Der aktuelle John Davidson Rockefeller ist ein Politiker. Doch um diesen geht es hier nicht.

Es geht um den Gründer der Dynastie, der vor allem im Ölgeschäft seinen Reichtum akkumulierte.

John D. Rockefeller hatte für Vergnügungen nichts übrig.
Einmal hatten sein Partner Gardner mit zwei anderen Männern zusammen eine gebrauchte Jacht für 2000 Dollar erstanden. John D. wollten sie nicht einmal sehen. Was ihm kein Geld einbrachte, interessierte ihn nicht.

Er war todernst, humorlos, gefürchtet und wohl ein ziemliches Eckel.

Doch es gibt eine Kehrseite

Er konnte seine Symptome nicht mehr länger leugnen. Schlaflosigkeit, Verdauungsprobleme und ständige Gereiztheit - all das waren Symptome ständiger Sorgen.

Er war physisch am Ende.

Seine Ärzte gaben ihm drei Ratschläge:


  • 1. Keine Sorgen mehr! Machen Sie sich um nichts und niemanden Sorgen! Unter keinen Umständen!

  • 2. Entspannen Sie sich! Machen Sie Freiluftübungen!

  • 3. Achten Sie auf Ihre Ernährung. Hören Sie mit dem Essen auf, solange Sie noch ein bisschen hungrig sind.


Rockefeller blieb nichts anderes übrig, als sich diese Ratschläge zu Herzen zu nehmen.

Er zog sich aus dem Geschäftsleben zurück.

Er lernte Golf spielen.

Er fing an, zu gärtnern.

Er unterhielt sich mit seinen Nachbarn ...

Und:

Er fing an, sich um andere Menschen zu kümmern.

Zunächst aus reinem Eigennutz.

Seine Spenden kamen anfänglich nicht gut an in der Öffentlichkeit. Doch er machte weiter.

Er hörte von einer Hochschule, die Finanzschwierigkeiten hatte. Er sandte Millionen von Dollars dahin. Aus dieser Hochschule wurde später die Universität Chicago.

Er gründete eine Stiftung. Diese Stiftung hat sicherlich Millionen von Menschen gerettet, weil sie ihnen Impfstoffe verschafft hat.

Heute sterben die Menschen nicht mehr an Hirnhautentzündung, weil es die Rockefeller-Stiftung gab.

Auch die Malaria, die Tuberkulose, die Diptherie und andere Krankheiten konnten dank der von ihm ins Leben gerufen Stiftung gebannt werden.

Die von ihm gegründete Gesellschaft, die ESSO, wurde von der amerikanischen Regierung angeklagt, weil es sich um eine Monopolgesellschaft handelte. Die Gerichtsstreitigkeiten zogen sich fünf Jahre lang hin.

Schließlich kam der Tag des Urteilsspruchs. Die ESSO unterlag.

Seine Anwälte zitterten und wussten nicht, wie sie diese Nachricht dem alten Rockefeller beibringen sollten. Doch dieser hatte sich gewandelt.

Er nahm es völlig gelassen auf.

Der Mann, dem ein "Verlust" von 150 Dollar derart zu schaffen gemacht hatte, dass er an diesem Tag nicht mehr arbeiten konnte, hakte es einfach ab, dass sein Unternehmen zerschlagen wurde.

Er wurde 98 Jahre alt.

Tuesday, January 14, 2014

Uebersicht ueber die Posts in den letzten 12 Monaten

Linkübersicht
Beiträge während der letzten 12 Monate




03.01.2013 Pelmanisieren Sie sich fit

Vorspann zur Pelman-Methode. 47 Seiten.
Die 15teilige Pelman-Methode (ursprünglich ein Fernkurs), wurde etwa im Jahre 1910 verfasst und ist sowohl als PDF-Reihe wie auch im Format mobi für Kindle-Reader erhältlich.

Fast alle Kursteile sind unterteilt in geistige und körperliche Übungen. Ziele: Gedächtnistraining, Konzentrationstraining, Schärfung der Beobachtungsgabe, Wahrnehmungsübungen, Selbstbetrachung, Körperliche Fitness ...

11.01.2013 Der Drei-Stufen-Test nach Sokrates

Jemand kam zu Sokrates (469 v.Chr. - 399 v.Chr), um zu tratschen.
Der griechische Philosoph konterte mit drei Fragen, die den Schlechtreder verstummen ließen.

19.01.2013 Worauf es ankommt

Kurzer Beitrag, der anhand von Luftballons erläutert, dass es nicht auf die äußere Erscheinung ankommt.

25.01.2013 Träumen - Planen - Tun - Feiern

Einleitung zu einer 7teiligen Serie, welche später fortgesetzt wurde.

26.01.2013 Bücher, die Ihre Weltsicht verändern können

  • Epistulae morales: Briefe eines Stoikers
  • Die Baskenmütze
  • Nacht über dem Tal
  • Eine Kindheit in Warschau
  • Jauche und Levkojen
  • Kartoffeln mit Stippe
  • Irgendwo in Afrika
  • Das Schweigen des Nordens
  • Im Westen nichts Neues
  • Queen
  • Folge dem Lauf des Flusses
  • Warten auf Antwort
Historische Erzählungen sind fast immer ein Heilelexir, wenn es gerade mal "schlecht" zu gehen scheint.

Manchmal reicht es schon, ein solches Buch an einer beliebigen Stelle aufzuschlagen und eine Stunde lang darin zu lesen.

Das macht einem wieder bewusst, dass das menschliche Dasein immer schon von Schwierigkeiten geprägt war und dass die meisten, die vor uns hier waren, wesentlich schlimmere Zeiten durchzumachen hatten.

Und ganz nebenbei erhalten wir Geschichtsunterricht.
30.01.2013 Alles beginnt im Innern

Die drei Stufen des inneren Schaffensprozesses:

18.02.2013 Richtig mit Kritik umgehen

    Der Nörgler und Kritiker ist im Grunde schwach und will sein Ego schützen.

11.01.2013 Inseln der Gefühle

    Eine erfundene Geschichte (mit Moral) über
  • das Glück
  • die Traurigkeit
  • das Wissen
  • die Liebe und
  • die Zeit

07.03.2013 Noch nie war ich so wertvoll wie heute!
Egal, welche Schrammen Ihnen das Leben zugefügt haben mag, so viel Wissen und Erfahrung wie heute besaßen Sie noch nie.

09.05.2013 Wie schätzen Sie Ihren Wert ein?

Manchmal brauchen wir eine externe Sicht, um die Dinge wieder in der richtigen Perspektive zu sehen.

18.07.2013 Führen Sie ein Freudenbuch!

Auf den Wert eines Erfolgsjournals wurde bereits mehrmals hingewiesen.
Das Gute will verteidigt werden.
Selbst der schönste Garten wird von Unkräutern überwuchert und Ungeziefer heimgesucht werden, wenn er nicht ständig gepflegt wird.
Desselbe gilt für unser Denken.

31.07.2013 Wenn es besser werden soll, ist erstmal Ruhe angesagt

Abwarten, bis sich die Lage geklärt hat.

01.08.2013 Träumen - Planen - Handeln
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
21.08.2013 So klappt es sicher!
  • Positiv affirmieren
  • Visualisieren (bildhaft und gefühlvoll vorstellen)
  • Körperlich verankern
Gratis-E-Booklet

28.08.2013 Visualisation für mehr Wohlstand

- Der Alpha-Zustand
- "Ich befinde mich inmitten eines unendlichen Wohlstandsmeeres"

30.11.2013 So schließen Sie Ihr Herzblatt wieder in die Arme und bleiben glücklich zusammen

10 Tipps für ihn und
10 Tipps für sie

11.01.2014 Die Macht der Konzentration

Zitate aus dem gleichnamigen Buch von Theron Q. Dumont

(Noch) nicht auf Deutsch erhältlich.

13.01.2014 Erfolgreiche machen dort weiter, wo Erfolglose aufhören

Fehler sind Freunde und Lehrmeister.

Monday, January 13, 2014

Aller Anfang ist leicht - Aufgeben ebenfalls

Erfolgreiche machen dort weiter,
wo Erfolglose aufhören




Viele Menschen lassen sich ihre Entscheidungen von anderen vorschreiben oder abnehmen. Das bringt sie unweigerlich auf eine niedrigere Bewusstseinsebene und macht sie mit der Zeit immmer hilfloser.

Manchmal mag es aussehen, als könnten wir nicht anders;
als hätten wir keine Wahl.

Doch es sieht nur so aus.

Selbst in unseren dunkelsten Stunden haben wir eine Wahl.
Wir haben einen freien Willen.

Sehen Sie sich die Ergebnisse an, die Sie erhalten.
Entsprechen diese Ihren Erwartungen?

Lernen Sie auch aus Ihren Fehlern. Mit der Zeit werden Sie immer besser einschätzen können, wohin Ihre Entscheidungen Sie bringen.

Diese Fähigkeit der besseren Vorab-Einschätzung hilft Ihnen dann, Ihr Verhalten immer zielförderlicher zu verändern.

Auf dem Weg zu Ihrem Ziel brauchen Sie sich lediglich immer nur um den nächsten Schritt zu kümmern. Sie behalten das Endziel im Auge, machen sich aber nicht verrückt, weil Sie bereits alles vorhersehen wollen. Das geht ohnedies nicht!

Vielleicht erreichen Sie Ihr Ziel, vielleicht auch nicht.

Aber selbst dann haben Sie gewonnen!

Denn das Schlimmste wäre aufzugeben. Kein Mensch wird wohl von solchen Versuchungen und Anwandlungen verschont bleiben. Es gibt Zeiten, da scheint alles zuviel zu sein. Man möchte am liebsten alles hinschmeißen und "aussteigen".

Sie können getrost davon ausgehen, dass sich beinahe jeder einmal an diesem Punkt befand.

Vielleicht unzählige Male.

Und was käme dann? Vielleicht hätten Sie "endlich Ihre Ruhe" und mehr Freizeit, aber viele Leuten, denen Sie Hoffnung und Inspiration bieten, denen Sie helfen, ihre Probleme zu lösen, würden Sie den Nutzen versagen.

Das wäre wahrscheinlich das wirkliche Versagen.

Natürlich ist jede Situation wieder anders und eventuell treffen die vorhergehenden Sätze nicht auf Sie zu. Das können nur Sie selbst beurteilen.

Doch in den meisten Fällen dürfte es das Verkehrte sein, "das Handtuch zu werfen". Lernen Sie, Fehlschläge und Missgriffe als Freunde zu betrachten!

Zwar ist es sichlich unbefriedigend, etwas falsch gemacht oder ein Ziel nicht erreicht zu haben, aber es verbirgt sich immer ein Segen darin. Es kann jahrelang dauern, bis der verborgene Preis erkannt wird, doch wie oft haben Sie vielleicht schon selbst gesagt:

"Dass .... damals schief gegangen ist, war das Beste, was mir passieren konnte.
Ich hätte sonst niemals ...."


Das gilt auch auch für finanzielle Verluste.

Henry Harrison Brown schrieb im Jahre 1903 in dem Aufsatz Geld will unbedingt zu mir:


... Die gelernte Lektion war die finanzielle Ausgabe allemal wert! Die Natur gibt „Maß für Maß“. Der Erfahrungsschatz, der Ihnen als künftige Richtschnur dient, ist immer ein gerechter Lohn.

Wir erhalten vom Leben das Ergebnis unserer Erfahrung.
Die Erfahrung ist der Ausdruck des Lebens; etwas wird aus dem Leben heraus und ins Bewusstsein hineingedrückt.

Unsere jetzige Bewusstheitsstufe ist das Ergebnis von Erfahrung. Über die Erfahrung fügt die Gegenwart der Gesamtsumme unserer Erfahrungen weitere Erfahrungen hinzu.

Deshalb stimmt es, dass wir mit unserer gesamten Vergangenheit handeln, aber in der Gegenwart denken.

Aus diesem Grunde hat niemand einen Grund, um bedauernd und sich selbst bemitleidend auf eine Erfahrung zurückzublicken.

Wir sind auf der Bewusstheisebene heute das, was wir durch all die unendlichen Möglichkeiten der Seele bislang ausgedrückt haben. Wir haben durch Erfahrungen gelernt, was uns Glück und was uns Unglück bringt. Diese Erfahrungen haben wir aufgrund unserer Entscheidungs- und Durchsetzungsfähigkeit genutzt.

Der kluge Mensch lernt aufgrund seines bisherigen Umgangs mit Geld einen besseren Umgang. Falls nicht, bleibt er beim Habenwollen und setzt damit die Ursache für weitergehendes Leiden.

Sobald wir das Habenwollen überwunden haben, weil wir die in diesem Buch aufgezeigten Prinzipien erkannt und umgesetzt haben, besteht kein Grund mehr, sich wegen verlorener Geldausgaben das Gehirn zu zermartern, denn jetzt wissen wir, dass uns das verlorene Geld, beziehungsweise, das was von anderen als „verlorenes Geld“ bezeichnet wird, als bleibende Erfahrung zugute kommt.


Vielleicht haben Sie eine Arbeit erledigt und vom Auftraggeber einen "Rüffel" erhalten. Dies oder jenes müsse anders oder besser gemacht werden.

Das lässt zunächst einmal wohl keine Freude aufkommen.
Aber seien Sie froh darüber!

Diese Rückmeldung hilft Ihnen, besser und für Ihren Auftrag- oder Arbeitgeber wertvoller zu werden.

Er hat Ihnen damit Marketinglektion erteilt.

Vielleicht haben Sie auch etwas völlig Neues begonnen. Niemand ist von Anfang an gleich kompetent, aber mit der Zeit können Sie immer besser werden. Sie werden Dinge richtig machen und daraus lernen und Sie werden Dinge falsch machen und daraus lernen.

Falls Sie allzu viel falsch machen, bedeutet dies nur, dass Sie noch mehr zu lernen haben, bevor sich der Erfolg einstellen kann.

Sie müssen dann noch mehr in sich selbst investieren. Das kann Jahre dauern, doch wenngleich Übung auch nicht immer den Meister macht, werden Sie durch ständige Übung auf jeden Fall immer besser!

Einigen Experten zufolge, soll es etwa 10.000 Stunden dauern, bis wir in einem Bereich wirklich Hervorragendes zu leisten imstande sind. Bereits dies dürfte Anlass dazu sein, sich lieber einer Sache gründlich zu widmen, als ständig von einer "tollen Chance" zur nächsten zu springen.

Falls Sie zu früh aufgeben, werden Sie niemals den Sprung vom Dilettanten zum Profi schaffen!

Sollte Ihnen jemand erzählen, dass es "leicht" sei, Erfolg zu haben, dann sollten Sie möglichst schnell einen immer größer werdenden Abstand zwischen sich und diese Person bringen.
Gehen Sie solchen Gauklern aus dem Wege!

Fast alles, was man noch nie zuvor gemacht hat, ist erstmal schwierig!

Sie haben bereits viel gewonnen, wenn Sie Fehlschläge und Erfolge nicht als Gegensätze begreifen. Wenn Sie etwas falsch gemacht haben, haben Sie auch etwas getan und sich etwas getraut.

Fehler gehören zum Lebenstraining. Sobald Sie genügend aus Ihren Fehlern gelernt haben, werden Sie ganz automatisch mehr richtig machen.

Gehen Sie nicht mit sich in Gericht. Haben Sie Geduld mit sich!

Und nochmals: Geben Sie nie auf!!

Lassen Sie sich Zeit! Beim Hausbau dauert das Ausheben des Grundes und Legen des Fundamentes am längsten. Sie brauchen sich bloß ein abgesperrtes Grundstück in einer Stadt anzusehen.

Hinter den Wellblechplatten werkeln die Bagger und Handwerker oftmals monatelang.

Und eines Tages steht der Rohbau.

"Wie schnell die das hochgezogen haben!"

Doch ohne das Fundament hätte es nicht einmal einen Tag überstanden!

Anfangen und dabeibleiben!

Erwarten Sie also nicht, dass Sie in gerader Linie von null auf hundert hochschnellen können. Senkrechtstarter bleiben meist nicht lange in der Luft. (Erinnern Sie sich noch an die "Starfighter"? Aufgrund ihrer hohen Unfallquote wurden sie auch "Witwenmacher" genannt?)

Tun Sie einfach nur Ihr Bestes!

Anfänglich mag sich das wie totale Stümperei ausnehmen, aber mit der Zeit werden Sie sich das Rüstzeug aneignen.

Und wenn Sie weiter lernen und Ihrem Ziel treu bleiben, werden Sie eines Tages Experte (Expertin) sein. Auf jeden Fall werden Sie mehr wissen und mehr können als andere, die bereits seit langem aufgegeben haben.

Ist es nicht unglaublich inspirierend, Menschen zu beobachten, die allen Widrigkeiten zum Trotz weitergemacht haben, ohne aufzugeben!

Manchmal sieht es von außen betrachtet so aus, als hätten diese Menschen keine Chance, aber sie machen trotzdem weiter.
Sie hören auf ihre innere Stimme.

Irgendwann haben sie den Bogen raus. Irgendwann haben sie genügend gelernt. Irgendwann haben sie ihr Unterbewusstsein überzeugt. Irgendwann zahlt sich ihre Beharrlichkeit aus.

Falls Sie Klarheit darüber haben, wie Ihre Herzenswünsche aussehen, sollten Sie sich auf keinen Fall mit weniger begnügen!

Egal, was andere davon halten!

Sie würden sonst immer mit dem Gefühl durchs Leben gehen, dass Sie Ihr eigentliches Ziel verfehlt haben, auch wenn es Außenstehenden noch so plausibel erscheinen mag, dass Sie diese "Schnappsidee" aufgegeben haben.

Doch machen Sie frei von dem Gedanken, dass es von "heute auf morgen" gehen könne!

Es wird länger dauern als Sie meinten.
Es wird mehr schiefgehen als Sie dachten.
Es wird mehr Neider, Nörgler und Spötter geben als Sie annahmen.
Es wird härter sein als Sie für möglich gehalten haben.

Aber es wird sich gelohnt haben!

Saturday, January 11, 2014

Die Macht der Konzentration

Die Macht der Konzentration
von Theron Q. Dumont




William Walker Atkinson (1862 – 1932) war ein äußerst produktiver Autor und hat etwa 100 Bücher verfasst. Er schrieb nicht nur unter seinem eigenen Namen, sondern auch unter einer Reihe von Pseudonymen.

Eines dieser Pseudonyme war Yogi Ramacharaka, ein anderes Theron Q. Dumont.

Unter dem letztgenannten Namen erschien sein Werk „Die Macht der Konzentration“.

Nachstehend einige Kostproben aus diesem Buch:

1. Sorgen Sie dafür, dass Ihre sämtlichen Handlungen und Gedanken von einer intensiven Konzentration durchdrungen sind.

2. Gewohnheiten sind etwas Erworbenes. Eine Gewohnheit lässt sich annehmen und auch wieder ablegen.

3. Zu den förderlichsten Praktiken gehört meines Erachtens jene, bei allen Menschen und allen Ereignissen nach dem Guten zu suchen.

4. Was uns wirklich voranbringt, sind oftmals die schwierigen Dinge. Was uns nur einen geringen Einsatz abverlangt, nimmt auch nur einen kleinen Teil unserer Fähigkeiten in Anspruch und bringt nur eine kleine Ernte ein.

5. Das Geheimnis des Erfolgs besteht in dem unermüdlichen Trachten nach Verbesserung, unabhängig davon, wo man gerade steht.

6. Jeder Mensch will etwas bewirken, aber nur wenige sind bereit, den notwendigen Einsatz aufzubringen.

7. Lassen Sie sich nicht von Stolpersteinen vom Weg abbringen, gehen Sie weiter!

8. Wer sich dem Problem stellen und allen unharmonischen Eindrücke beseitigen kann, wird die Hürden meistern.

9. Ein konzentrierter Denker achtet auf seine Gedanken, Worte, Handlungen und Pläne. Sie konzentrieren sich dann, sobald Sie sagen: “Ich will, ich kann, ich werde!“.

10. Achten Sie darauf, möglichst den ganzen Tag über ausgeglichen zu sein.
Machen Sie zwischendurch Bestandsaufnahme und prüfen Sie, ob Sie diesem Entschluss noch treu sind.

11. Wenn Sie arbeiten, dann arbeiten Sie! Konzentrieren Sie sich auf die vor Ihnen liegende Aufgabe, egal, wie klein oder groß sie sein mag!

12. Unterstützen Sie die Förderung einer tiefen Konzentration auch durch Muskelübungen. Denken Sie daran, dass der Geist mit Muskeln und Nerven verbunden ist.

13. Atmen Sie tief durch, wenn Sie sich glücklich fühlen. Auf diese Weise geben Sie dem Leben Vitalität und werden stärker. Sie kräftigen Ihren Geist und fördern Ihre Konzentrationsfähigkeit.

14. So wie der Geist, so auch das Verhalten. Wenn der Geist unruhig ist und umherwandert, zeigt sich dies auch im praktischen Verhalten.

Konzentration ist gleichbedeutend mit einer Kontrolle des Geistes und des Körpers.

15. Überlegen Sie sich Ihre Wünsche gut und erstellen Sie ein geistiges Wunschbild von ihnen. Halten Sie dieses kraft Ihres Willens aufrecht, bis es sich auf der materiellen Ebene verwirklicht hat. Gestatten Sie sich nie, davon abzuweichen. Sie würden schlittern wie ein ruderloses Boot.

16. Sagen Sie sich immer wieder vor: „Ich kann, ich werde, ich muss!“. Machen Sie sich dies immer wieder bewusst, alles Übrige ist dann einfach. In Ihnen liegen Fähigkeiten und Kräfte verborgen, die sich alles untertan machen, was sich Ihren Plänen entgegenstellen will.

17. Wenn ich mir die Gesichter der Leute auf der Straße genau ansehe, kann ich vorhersagen, wie sie ihr restliches Leben verbringen werden.

18. Bedenken Sie immer, dass Sie mit Ihren Gedanken Ihr Umfeld erschaffen und Ihren Freundeskreis auswählen. Andere Gedanken werden anderes bewirken.

19. Gedanken führen zum Tun. Seien Sie deshalb bei der Auswahl Ihrer Gedanken sehr sorgfältig!

20. Die Sonnenstrahlen fallen auf unsere Gärten, aber wir können Bäume pflanzen, die diese Strahlen fernhalten. Es gibt unsichtbare Kräfte, die Ihnen gerne weiterhelfen, doch unbedachtes Denken und Handeln kann sie von Ihnen fernhalten.

21. Es ist ebenso einfach, Ihr Leben mit dem zu umgeben, was Sie sich wünschen, wie mit dem Unerwünschten. Die Entscheidung treffen Sie willentlich.

22. Wenn Sie Ihren Geist herumschweifen lassen, während Sie mit kleinen Dingen beschäftigt sind, werden Sie wahrscheinlich Probleme verursachen, die mit der Zeit immer größer werden.

23. Falls Sie sich bei Ihrem Tun zu Sorgen oder Hektik hinreißen lassen, wird das Abbild auf der belichteten Platte Ihres subjektiven Bewusstseins nicht eindeutig sein und das Ergebnis verschwommen ausfallen.

24. Viele Menschen haben durchaus Initiative, aber sie verwässern sie, weil sie sich mit vielen Kanälen beschäftigen, statt sich auf einen einzigen zu konzentrieren.

25. Der von Ihnen gewählte Weg muss „irgendwohin“ und nicht „nirgendwohin“ führen. Jeder kleine Schritt sollte Sie näher an Ihr geplantes Ziel bringen.

26. Die geistige Einstellung wirkt sich auf die Gesichtszüge aus, sie zeigt sich im Verhalten und verändert die physische Kondition.

27. In jedem Menschen befindet sich eine stille und wunderbare Kraft. Wenn diese entwickelt wird, kann sie Bedingungen überwinden, die unüberwindbar erschienen. Diese Kraft drängt uns ständig nach größeren Leistungen und Errungenschaften.

28. Wer nie etwas anstrebt, erhält nur wenig.

29. Sobald Sie Ihre Bitte geäußert haben, gehen Sie von ihrer Erfüllung aus. Doch wird unserer Einsatz nötig sein: Wir werden entsprechend unserem Einsatz belohnt und werden zu dem, zu dem wir uns zu sein entschieden haben.

30. Es ist ein großer Fehler, sich von einem Gedanken beherrschen zu lassen. Diesen Prozess müssen wir umkehren und unsererseits den Gedanken beherrschen. Wer die Herrschaft über sich selbst nicht erlangen kann, kann nicht erfolgreich sein. Wer seine Konzentration nicht kontrollieren kann, wird bei seiner Gesundheit den Preis zu zahlen haben.

31. Wir können unser Leben und unser Tun ebenso steuern wie wir unsere Hände steuern können. Wer in seinem Leben selbst Regie führen will, muss beim Denken beginnen.

32. Fast jeder eignet sich ständig neue Gewohnheiten an. Nachdem eine Gewohnheit eine Zeit lang aktiv war, wird sie beinahe ein Teil unser selbst.

33. Umgeben Sie sich mit allen Hilfen, derer Sie habhaft werden können.

Schlechte Angewohnheiten kommen einem Spiel mit dem Feuer gleich. Machen Sie noch heute einen neuen Anfang. Prüfen Sie, wieso Sie gewisse Dinge gemacht haben.

34. Wenn ein Entschluss oder ein aufkeimendes Gefühl verpufft, ohne Früchte getragen zu haben, ist dies schlimmer als eine verpasste Chance.

35. Gewohnheiten werden manchmal als arbeitssparend bezeichnet, weil sie weniger geistigen und materiellen Einsatz verlangen, sobald sie einmal in uns verankert sind.

36. Wer seine Wünsche nicht in die Tat umsetzt, bleibt auf der Stufe des Träumers. Der Wunsch ist eine starke schöpferische Kraft, sofern er rein, intensiv und ausdauernd ist.

37. Je mehr Sie heute erreichen, umso mehr Kraft steht Ihnen morgen zur Verfügung, um die kommenden Probleme zu lösen.

38. Sie werden vielleicht nicht auf Anhieb einen durchschlagenden Erfolg erringen, aber zielen Sie trotzdem so hoch, dass Sie beim Verfehlen des Ziels immer noch sehr viel getroffen haben.

39. Der vor uns liegende Weg ist kein klares Segeln, aber alle schwierigen Strecken lassen sich überwinden, sofern Sie davon ausgehen, dass sie überwindbar sind.

40. Sie verhalten sich ständig nach den von Ihnen geformten inneren Bildern. Was Sie heute denken, werden Sie in der äußeren Welt morgen sichtbar sehen.

Tuesday, January 07, 2014

Konsequent 5 Minuten pro Tag Ihren Zielen entgegen!

2014
Die erste Woche ist rum






Haben Sie sich bereits einen weiteren Minischritt auf Ihre Ziele zubewegt?

Es ist beinahne unverantwortlich, sich keine klaren Ziele zu setzen. Dabei ist das größte Problem die Ablenkung.

Zehn Minuten auf Facebook, ein Angebot per Skype mit einer "tollen Chance", und jetzt noch schnell ein Blick auf die E-Mails...

und schon ist eine Stunde verflogen!

Jeder Tag bringt uns neue Gelegenheiten. Wenn wir auf unserem Weg bleiben wollen, bleibt uns nichts anderes übrigt, als zu neunzig Prozent dieser Chancen "Nein, Danke!" zu sagen.

Es sei denn, diese Sache deckt sich mit Ihren Zielvorstellungen. Doch meist wird dies nicht der Fall sein.

Tipp Nr. 1:

Bleiben Sie Ihrem Wunschbild treu - egal, was von anderen Seiten an Sie herangetragen wird!

Tipp Nr. 2:

Investieren Sie täglich 5 Minuten in Planung.

Setzen Sie sich Zeitblöcke, in denen Sie neue E-Mails verfassen, an Ihren Produkten oder Leistungen arbeiten bzw. Ihr Team erweitern.

Versuchen Sie nicht, alles auf einmal zu machen. Während Sie an Ihren Zielen arbeiten, sollten Sie Ablenkungsquellen (E-Mail, Skype, Telefon, Social Media ...) ausgeschaltet haben!

Die Rede ist lediglich von fünf Minuten. Solange kann sicherlich jeder Anrufer warten.

Sie können hierzu sicherlich elektronische Hilfsmittel (z.B. den Google-Kalender) zur Hilfe nehmen, ein herkömmlicher Schreibtischkalender ist aber wahrscheinlich besser geeignet.

Diese täglichen fünf Minuten werden sich übers Jahr gesehen positiv auswirken!

Wednesday, January 01, 2014

Wie Sie Ihre
Neujahresvorsätze einhalten






Dass heute ein neues Kalenderjahr beginnt, ist eher zufällig oder willkürlich.

Der nun fast weltweit akzeptierte Gregorianische Kalender wurde im Jahre 1582 verordnet und man entschied sich deshalb für den Januar als den ersten Monat, weil das lateinische ianua "Tür" bedeutet.

Es dauerte Jahrhunderte, bis dieser Kalender fast überall akezptiert wurde und in Europa mussten noch im 18. Jahrhundert Verträge z.B. zwischen Deutschland und England mit beiden Daten (nach dem Julianischen und nach dem Gegorianischen Kalender) unterzeichnet werden.
Das letzte Land, das den Gregorianischen Kalender einführte, war China (1949).

Unabhängig vom jeweils gültigen Kalender haben die Menschen jedoch schon seit tausenden von Jahren den Jahreswechsel als Anlass genommen, um sich zu besinnen und die Weichen neu zu stellen.

Mit einem Neujahresvorsatz nimmt sich der Mensch vor, an einem bestimmten Ziel zu arbeiten und verspricht sich dies selbst.

Im Unterschied zu anderen Zielen gelten solche Vorsätze (idealerweise) für ein gesamtes Jahr.

Die Lebensbereiche können alles Mögliche umfassen: Gesundheitliche Ziele, Veränderung von Gewohnheiten, berufliche, charakterliche oder private Angelegenheiten ...

Nicht zu vergessen: die Finanzen. Viele Menschen nehmen sich vor, ihr Geld sinnvoller auszugeben, mehr zu sparen oder mehr Nutzen zu bieten, um auf diese Weise eine höhere Einkommensklasse zu erreichen.

Vermutlich werden heute Milliarden solcher Vorsätze gefasst - doch die meisten zerplatzen sehr bald wie Luftballons im Kachelofen.
Statistiken sagen uns, dass sage und schreibe 88% solcher Vorsätze wertlos sind.

Also scheint mit solchen Vorsätzen oder der Art und Weise, wie sie abgefasst werden, etwas nicht in Ordnung zu sein!

Weniger ist mehr!

Psychologen raten uns, die Vorsätze auf einen einzigen zu begrenzen. Lieber nur einer, dafür aber voll und ganz!

Wischi-Waschi-Ziele wie "Abnehmen", "mehr verdienen", "Sport betreiben", "besser leben" oder dergleichen sind viel zu allgemein formuliert und werden mit fast 100%iger Sicherheit nichts Positives bewirken.

Ein Neujahrsvorsatz ist letzendlich auch nichts anderes als eine Affirmation; wie solche mit einer größeren Erfolgswahrscheinlichkeit formuliert werden, soll hier nicht erläutert werden. Das steht bereits in mehreren E-Books oder kostenlosen Broschüren.

Dass Vorsätze, Zielanweisungen oder Affirmationen handschriftlich erfasst werden sollten, wird als bekannt vorausgesetzt.

Es ist besser, mit kleineren und überschaubaren Zielen zu beginnen. Beispiel: Es ist besser, sich zum Ziel zu setzen, pro Woche ein halbes Kilo abzunehmen statt 10 Kilo in zwei Wochen.

Der Vorsatz muss exakt umrissen werden. Danach lässt sich das große Ziel in Zwischenschritte unterteilen.

Ohne Geduld und Beharrlichkeit wird es nicht gehen. Selbst die "Erfolgreichsten" mussten und müssen Tiefschläge einstecken!

Nachdem der Vorsatz klar und in der Gegenwart formuliert ist, hilft es unterstützend, sich geistig und plastisch vorzustellen (zu "visualisieren", dass Sie das Ziel bereits erreicht haben.
Diese psychologische Wahrheit steht bereits in der Bibel ("... glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil ...", sie ist dem tibetanischen Mönch ebenso bekannt wie dem modernen westlichen Erfolgslehrer und eine absolute Voraussetzung! Es geht um das Gefühl!

Nutzen Sie möglichst viele Möglichkeiten, um Ihren Vorsatz dem Unterbewusstsein immer wieder einzuprägen (Terminkalender, PC, Merkzettel, Kärtchen, Bildschirmschoner ...), bleiben Sie dabei jedoch immer locker und entspannt! Verkrampfung und Erzwingenwollen würden mit Sicherheit das Gegenteil bewirken!

Falls Sie das Glück haben, dass sich in Ihrer Familie oder Ihrem Freundeskreis jemand befindert, die/der diese Zusammenhänge versteht und Sie ehrlich unterstützt, (Napoleon Hill nannte dies ein "Mastermind"), können Sie Ihren Vorsatz getrost mit dieser Personen teilen. Sollten Sie jedoch Zweifler und Spötter in Ihrer Nähe haben, tun Sie besser daran, sich auszuschweigen!

Es werden Zeiten oder Momente kommen, in alles schief zu gehen scheint. Das Ziel scheint sich immer weiter zu entfernen. Abgesehen davon, dass - ebenfalls laut den Untersuchungen Napoleon Hills - sehr viele Erfolge dann eintreten, nachdem die betreffenden Menschen trotz solcher dunklen Stunden weitergemacht haben, ist es eine Hilfe, sich zu überlegen, wieso Sie dieses Ziel erreichen wollen

Was Sie brauchen:

Sie brauchen ein klar formuliertes Ziel. Lassen Sie sich bei der sorgfältigen Formulierung bitte Zeit und geben Sie sich mit der Endfassung erst zufrieden, wenn sie sich für Sie stimmig anhört.
Solange Sie sich noch "komisch" dabei fühlen, stimmt irgendetwas mit dieser Zielformulierung noch nicht.

Überlegen Sie sich erreichbare und realistische Minischritte.
Hilfreich ist auch ein Erfolgsjournal, in das Sie Ihre Erfolge, aber auch Ihre Misserfolge und Hindernisse, eintragen.

Eine Mastermindgruppe mit Gleichgesinnten (oder auch mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner) ist empfehlenswert - jedoch nur, wenn diese Person(en) aufgeschlossen und positiv eingestellt sind.

Je nach Ziel ist vielleicht auch eine Veränderung äußerer Umstände, Wohnverhältnisse oder Kleidung notwendig oder sinnvoll. Lieber weniger Kleidung, dafür aber bessere. Sie werden sich besser und selbstsicherer fühlen.

Ein Fehler ist nicht weiter schlimm. Doch er sollte natürlich nicht wiederholt werden. Das wäre ein schwerer Schlag für das Selbstbild.

Bedenken Sie bitte auch, dass jede Veränderung ein Prozess ist. Schädliche Gewohnheiten haben sich mitunter über Jahre hinweg aufgebaut und wahrscheinlich dauert es länger als jetzt angenommen, Sie ins Positive zu verkehren.

Und wenn der gut gemeinte und sorgfältig ausformulierte Vorsatz dennoch scheitert ....?

Was dann?

Irren ist menschlich. Vor Fehlern ist keiner gefeit und eine Veränderung von Gewohnheiten braucht seine Zeit.

Die Welt wird nicht untergehen, wenn der Neujahrsvorsatz dennoch nicht erreicht werden sollte. Doch (um zum dritten Mal Napoleon Hill zu zitieren):

"Jeder Nachteil trägt den Keim eines mindestens ebenso großen Vorteils in sich!"

Letztendlich läuft es also auf die geistige Einstellung hinaus. Wer nach einem Vorteil sucht, wird ihn höchstwahrscheinlich auch finden.

Heute, am 1. Januar, liegt überall ein gewisser Optimismus in der Luft. Die Energie ist eine andere.
Bei Neujahrsvorsätzen geht es immer um Verbesserungen und positive Veränderungen. Das schlägt sich auch in der allgemeinen Stimmung nieder.

Die meisten Menschen werden wieder aufgeben, wenn es nicht so kommt wie sie es sich vorgestellt haben. Die obigen Empfehlungen helfen Ihnen sicherlich, einen positiven Schritt nach vorne zu machen und dieses Jahr Ihren Träumen beträchtlich näher zu kommen.

Unsere besten Wünsche begleiten Sie!

Alles Gute!

I-Bux.Com
Wissen, das Ihr Leben gestaltet

Ein herzliches Dankeschön an die zahlreichen Besteller des Sonderangebots Allen Widrigkeiten zum Trotz (bis 7.1.2014).