Wednesday, February 06, 2008

Ueberlassen Sie die Hauptarbeit Ihrem Unterbewusstsein!

Am besten „arbeitet“ Ihr Unterbewusstsein , wenn Ihr Tagesbewusstsein schläft oder mit angenehmen Dingen beschäftigt ist.
Zwischen Ihrer Absicht und ihrer Verwirklichung muss sich eine zeitweilige Zwischenphase befinden, in der Sie loslassen, das Ganze vergessen!
Falls Sie zum Beispiel einen guten Parkplatz suchen, sollten Sie sich genug Zeit geben, um dieses „Ziel“ (Ihre „Absicht“) erst mal zu vergessen, bevor Sie an der gewünschten Stelle eintreffen. Je eher Sie sich gedanklich mit etwas anderem beschäftigen, umso besser für die Verwirklichung Ihrer Absicht.


Und wie lassen Sie am besten los?


Am einfachsten geht dies, indem Sie Ihr Tagesbewusstsein mit etwas anderem beschäftigen.
Manchmal schlagen Sie sich vielleicht mit einer Frage herum und finden keine Antwort darauf. Sie brauchen sich in solchen Augenblicken nicht selbst zu quälen. Machen Sie lieber eine Pause und tun dann etwas anderes, damit Ihr Unterbewusstsein in Ruhe an seine Arbeit gehen kann.
Die Antwort wird Ihnen dann einfallen, sobald Ihr Unterbewusstsein die entsprechenden Informationen zusammen gesammelt hat. Dann wird die Antwort wesentlich klarer ausfallen, als vorher, während Sie noch mit dem Tagesbewusstsein grübeln. Nicht diejenigen, die am meisten schuften erreichen das Meiste, es verhält sich genau anders herum.


Warum ist das so?


Warum scheinen die Leute umso mehr Zeit zur Verfügung zu haben, je wohlhabender sie sind?
Weil diejenigen, die rund um die Uhr arbeiten, nur mit der Hälfte ihres Gesamtbewusstseins aktiv sind. Und zwar mit der Seite, die wir hier „Tagesbewusstsein“ nennen. Andere Bezeichnungen finden Sie auf I-Bux.Com. Dass es auch noch das viel mächtigere und größere Unterbewusstsein gibt, wissen diese Leute nicht. Sie kennen weder das Strichmännchenkonzept noch haben sie auf andere Weise von dieser Macht gehört.
Menschen, die ihr Bewusstsein komplett nutzen, arbeiten sozusagen „alternierend“:
sie wechseln zwischen Tages- und Unterbewusstsein ab.


Diese Menschen können Ihre Gedanken konzentrieren und fokussieren – und dann loslassen. Eine Zeitlang zumindest. Erst dann kehren sie gedanklich wieder zum betreffenden Thema zurück.
Um erfolgreich zu sein, brauchen Sie nicht notwendigerweise mehr Stunden zu arbeiten. Mehrarbeit kann, ganz im Gegenteil, hinderlich für Ihren Erfolg sein. Es ist wichtiger, dass Sie etwas tun, das Ihnen Spaß und Freude macht; dies zählt mehr als die Stundenzahl.


Es geht also nicht ums „mehr arbeiten“, es geht darum, „intelligenter“ zu arbeiten. Machen Sie mit Ihrem Tagesbewusstsein nur das Nötigste, alles darüber Hinausgehende ist reine Energieverschwendung.
Eventuell interessiert Sie in diesem Zusammenhang auch die kostenlose Broschüre „Kraftvoller denken! Mehr erreichen!“
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Absicht – und dann tun Sie etwas anderes. Je besser es Ihnen gelingt, Ihr Tagesbewusstsein vom verbissenen Festhalten an Ihrem Wunsch, Ziel oder Ihrer Absicht (egal, wie Sie Ihr Anliegen nennen wollen) zu befreien, umso mehr Spieraum hat Ihr Unterbewusstsein, um sich effizienter der Sache anzunehmen.
Nehmen Sie sich die Zeit, um das zu tun, was Ihr Herz höher schlagen lässt!
Haben Sie Spaß im Leben.
Öfter mal weg von der Routine!

Ihr Unterbewusstsein wird Sie anleiten, Sie werden dann wieder bessere Arbeit leisten und bessere Leistungen erzielen.
Das ist mit „Kraftvoller denken, mehr erreichen!“ gemeint.
Lieber weniger bewusste Anstrengung, dafür aber mehr im „Flow“ leben.
Dann gelingt Ihnen auf einmal vieles mühelos, was Sie vorher zähnekirschend nicht erreicht haben.
Das ist die optimale Art und Weise, Dinge harmonischer zu erreichen.
Die Intelligenz Ihres Unterbewusstseins übersteigt diejeniges Ihres Tagesbewusstseins um Längen!
Dies lässt sich in Worten gar nicht darstellen.

Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen, wenn Sie nicht tagein, tagaus Ihren Wunsch im Kopf haben.
Handeln Sie lieber nur, wenn Sie die entsprechende Eingebung erhalten. „Inspiriertes Tun“ nennt man das.
Es ist unmöglich, auf der bewussten Ebene alles vorherzusehen, das wesentlich weisere Unterbewusstsein hat hier ganz andere Zugriffsmöglichkeiten.
Mit Sorgen stellen Sie sich lediglich selbst ein Bein und Sie tun dann nicht das, was dazu geführt hätte, dass diese Sorgen ein für allemal beseitigt werden.
Ihr Wunsch stößt eine Absicht an.
Dies wiederum führt daszu, dass sich eine Kraft mit Ihrem Ziel verbindet.
Dieses müssen Sie nun näherziehen – wie ein Angler einen Fisch näherzieht. Sobald die Angel ausgeworfen ist, vergessen Sie den Wunsch und gestatten es dem Universum (oder wie immer Sie die Höhere Macht benennen wollen), Sie und das Ziel mit dem geringstmöglichen Aufwand und so widerstandlos wie möglich zusammenzubringen.
Bewusst können Sie unmöglich vorherberechnen oder vorhersagen, was genau zu tun ist, damit sich Ihr Ziel verwirklicht.
Erst das Loslassen und Vergessen führen dieses Ergebis herbei.
Loslassen ist die Fähigkeit, die Türen der Absicht zu schließen, Ihr Tagesbewusstsein auszusperren.
Sie konzentrieren Sie auf Ihre Absicht und lassen es damit gut sein.
Jetzt übernimmt das Unterbewusstsein seine Aufgabe; diese Instanz macht die eigentliche Arbeit. Beispiele hierfür finden sich auch im E-Book „Die Millionärsdenke – Reichtum von innen“.
Wenn Sie bewusst zu viel an etwas denken, lösen Sie bewusste Gedanken aus, die Ihrem Unterbewusstsein im Wege stehen.
Wenn Sie etwas allzu verbissen wollen, nicht mehr loslassen können, schieben Sie es weg. Im E-Book „So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder zurück“ ist diese Tatsache (in Kapitel 15) als der Unterschied zwischen „Habenmüssen“ und „Habenwollen“ beschrieben.
Sie unterbrechen dann die „Reise“ Ihres Ziels zu Ihnen genau dann, wenn es sich auf den Weg zu Ihnen macht.
Sobald sich Ihre Absicht in Ihrem Unterbewusstsein befindet, brauchen Sie nicht mehr einzugreifen.
Sie greifen schließlich ja auch nicht ein, wenn Ihr Unterbewusstsein den Gasaustausch Ihrer Luge regelt oder sich darum kümmert, dass Ihr Herz zuverlässig schlägt.
Sollte sich der Gedanke oder Wunsch wieder in Ihr Tagesbewusstsein zurückdrängen, dann lassen Sie ihn nicht zu!
Machen Sie irgendetwas, um ihn wieder zu verscheuchen!
Grübeln Sie nicht!
Die automatische Steuerungseinheit namens Autopilot und ein menschlicher Flugzeugpilot können die Maschine nicht beide gleichzeitig steuern.
Die Dinge gelingen Ihnen umso besser und müheloser, je mehr Sie das bewusste Eingreifen sein lassen können.
Nur wenn Sie Ihr Tagesbewusstsein aus der Arbeit des Unterbewusstseins heraushalten, gestatten Sie Gott (oder dem Kosmos, dem Universum - wie es Ihnen beliebt) „auf wundersame Weise“ tätig zu werden.