Thursday, December 28, 2006

Sind Neujahrsvorsätze Zeitverschwendung?

In wenigen Tagen werden sich Millionen von Menschen vornehmen, im Neuen Jahr irgendetwas nicht mehr zu tun ...


und damit bereits wenige Tage kläglich scheitern!


Warum?


Zum einen setzen viele Leute unrealistische Erwartungen in sich. Wir überschätzen, was wir an einem Tag tun können, gleichzeitig unterschätzen wir, was wir in einem Jahr - oder auch in 10 Jahren! - tun können!


Zum anderen ist vieles allzu vage oder gar negativ formuliert. Gesünder ernähren oder "nicht mehr rauchen" bringt Sie keinen Schritt weiter. Was meinen Sie mit "gesünder ernähren"? Jeden Tag einen Apfel? Oder mindestens dreimal die Woche Salat? Oder Stevia statt Zucker....?


Setzen Sie sich keine Neujahrvorsätze, weil "man" das halt tut. Überlegen Sie sich, was Sie wollen!


Viele Leute wollen sich gerne an den Rosinen laben, tun aber nichts dafür, den Kuchen zu backen. Auf I-Bux.Com haben Sie sicherlich schon mehrmals gelesen, dass Sie das angebotene Wissen umsetzen müssen. An keiner Stelle wird Ihnen versprochen, dass sich Ihre Wünsche vom Lesen alleine erfüllen!


Es ist durchaus richtig, dass man zuviel des Guten tun kann bzw. nichts erreicht, wenn man das Verkehrte tut. Unsere Broschüre "Warum das Tun erst später kommt" vermittelt Ihnen hier weitere Einblicke.


Es ist ebenfalls richtig, dass Sie aber einer gewissen Stufe loslassen und das Wie einer höheren Instanz überlassen müssen. Aber nicht am Anfang!


Am Anfang steht Ihre Entscheidung! Sie müssen wissen, was Sie wollen!


Ohne ein Mindestmaß an Disziplin geht es nicht - mit bloßem Abwarten verschwenden Sie lediglich ein weiteres Jahr!


Tun Sie sich bitte zum Jahreswechsel einen Gefallen. Lesen Sie folgende beide Artikel nochmals durch:


1. "Tipps zum Jahresausklang."


2. "Planmäßiges Vorgehen" und dann ...


nehmen Sie sich eine halbe Stunde Zeit, und machen diese Übungen:


Das Ganze hat einen Haken. Sie müssen vielleicht auf ein Schwätzchen verzichten, oder auf Bierchen oder auf eine weitere Folge einer Serien im Fernsehen.


Wenn Sie diese Listen jedoch nicht erstellen, werden Sie auf wesentlich mehr verzichten müssen!


Das Leben belohnt den, der etwas tut.


Entscheiden Sie zu Beginn des Neuen Jahres, was Sie erreichen wollen. Dann kombinieren Sie diese Liste mit anderen Empfehlungen auf I-Bux.Com. Studieren Sie hierzu den Artikel "Alladin und die Wunderlampe". Niemand kann Ihnen garantieren, dass Sie alle Ziele erreichen werden, mit allergrößter Wahrscheinlichkeit jedoch die meisten.


Wenn Sie diese Dinge nicht tun, werden Sie - ebenfalls mit allergrößter Wahrscheinlichkeit - kein einziges erreichen.


Tun Sie es bitte jetzt!


Unsere besten Wünsche begleiten Sie!


I-Bux.Com
Wissen, das Ihr Leben gestaltet

Thursday, December 21, 2006

Von der Bereitschaft, Fehler zuzugeben


Das Heranwachsen des Physikers Albert Einstein (1879 - 1955) erlaubt uns einige Rückschlüsse auf den großen Geist, der später daraus werden sollte.



Einstein schob sich nie nach vorne, um seinen Intellekt zur Schau zu stellen. Er war ein schweigsamer Mensch. Angeblich hatte er erst als Dreijähriger zu sprechen begonnen. Sicher ist zumindest, dass er länger gebraucht hat als die meisten Kinder.

Einsteins Eltern haben ihren Erstgeborenen alles andere als verhätschelt. Das Kind konnte im Grunde schalten und walten, wie ihm zumute war. Als Vierjähriger durfte er alleine in der Nachbarschaft umherstreifen. Gut, damals waren die Straßen nicht voller motorisierter Fahrzeuge, sondern das gängige Fortbewegungsmittel war die Pferdekutsche. Dennoch barg dies eine gewisse Gefahr für ein kleines Kind.


Als Einstein in seinen späten Zwanigern war, siedelte er mit seiner serbischen Frau Mileva und ihrem gemeinsamen Sohn nach Zürich um. In der Nähe wohnte auch Friedrich Adler. Die beiden freundeten sich an und trafen sich desöfteren zum Gedankenaustausch. Da beide Söhne hatten, kam es schon mal vor, dass die Jungs laut wurden und das Gespräch der Herren schwierg gestalteten.

Wiesen sie deshalb ihre Kinder an, ruhig zu sein?

Nein. Diese großen Denker ließen die Kinder Kinder sein und zogen sich ins Dachgeschoss zurück, wo sie ihre Konversation ungestört weiterführten.


Als Einstein fünfzig Jahre alt war, machten die Journalisten auf der Jagd auf ihn, damit er ihnen die einheitliche Feldtheorie verständlich erkläre. Die Reporter umlagerten sein Haus, in der Hoffnung auf ein Interview. Machen lauerten die Nacht über, um ihn abzupassen.


Einstein war das zuwider und versuchte, diesem Rummel so weit wie möglich zu vermeiden. Aber einem dieser Reporter gestattete er dennoch ein Interview: Carr Van Anda.


Van Anda war damals Chefreporter bei der New York Times und hatte ...


in Einsteins Berechnungen einen Fehler gefunden!


War Einstein deshalb aus dem Häuschen?


Keineswegs! Er war beeindruckt und gerade dieser Umstand verschaffte Van Anda später das ersehnte Interview.


Aus einer späteren Zeit, im Jahre 1935, als Einstein an der Princeton University lehrte, ist die Anektode bekannt, dass Einstein auf die Frage, was er denn für seine Studien bräuchte, geantworte habe: "Einen Schreibtisch, einige Blöcke und Stifte und einen großen Papierkorb - in dem Platz für alle meine Fehler ist."


Albert Einstein ist ein beispielhaftes Vorbild dafür, wie wir aus unseren Fehlern lernen können. Statt darauf zu beharren, wie Recht wir doch hätten, tun wir besser daran, konstruktiven Einwänden zuzuhören und besser zu werden.


Wir können dafür sogar dankbar sein.


BSW

Saturday, December 16, 2006

Entwicklungskurve


Ich hörte einmal, wie ein bekannter Bestsellerautor seine Anfänge beschrieb.

Der gute Mann hatte vier Jahre damit verbracht, an einem Buch zu schreiben. Während dieser Zeit warf er das Konzept mehrmals um, war sich aber sicher, sich auf dem richtigen Weg zu befinden.

Als das Buch endlich fertig war, hielt er sich für einen Glückspilz: Eine Buchhandlung in einer Großstadt feierte ihr 25jähriges Bestehen und bat unter anderem auch ihn, bei dieser Gelegenheit sein Buch vorzustellen. Er kam am späten Nachmittag dort an und es wurde ihm ein Signierzimmer zugewiesen.

Sein Buch war groß angekündigt worden, aber --- kein einziger Besucher verirrte sich in dieses Zimmer. Der Autor saß dort geschlagene 2 Stunden herum und hatte nichts Besseres zu tun als sein eigenes Buch zu lesen.

Natürlich gingen ihm allerei Gedanken durch den Kopf:
Habe ich vielleicht den falschen Titel gewählt?
Oder ist mein Titelbild nicht ansprechend genug?
Gefällt ihnen meine Nase nicht ...?


Obwohl das Buch von Optimismus handelte, überfielen ihn in diesem Augenblick Zweifel.

Nach zwei Stunden dieser Zermarterei kam dann doch noch ein älteres Paar herein. Er erklärte ihnen mehr oder weniger den Inhalt und die Dame meinte schließlich, dass sie das Buch kaufen wolle. "Wissen Sie", erzählte sich dem Autor zögernd, "unser Sohn ist vor zwei Jahren tragisch ums Leben gekommen. Vielleicht hilft uns das Buch ja."



Das gab dem Bestsellerautor wieder Auftrieb. Diese Begebenheit lag offenbar schon viele Jahre zurück, damals - so erzählte der Autor - hätte sie ihm aber die Motivation gegeben, die er gebraucht hätte.

Was lernen wir daraus?

Den schnellen Erfolg "über Nacht" gibt es nicht.
Das ist eine Illusion.

Es gibt immer nur

Herausforderungen
Überwindung der Hürden
Noch einen Schritt
Und dann noch einen ...

SG

Wednesday, December 13, 2006

Gottes Wille?

Die Inhalte auf I-Bux.Com sind in keiner Weise konfessionell ausgerichtet. Allerdings befinden wir uns gerade noch 11 Tage vor dem größten Fest der Christenheit entfernt und wollen deshalb ein Thema ansprechen, dass den einen oder anderen Christen interessieren dürfte:


Ist Wohlstand Gottes Wille?“


In der Kirche gibt es Orden, die ein Armutsgelübte ablegen. Andererseits lassen gewisse Veröffentlichungen im Internet, z.B. von Focus oder von einer urchristlichen Zeitung namens “Das weiße Pferd auf sagenhafte Reichtümer der Kirche schließen.


Auch Theologen vertreten die unterschiedlichsten Auffassungen und bewerfen sich gegenseitig mit philosophischen Steinen.


Wer hat nun Recht?


Unser Standpunkt: Alle Seiten haben Recht, sowohl die Befürworter des Wohlstands wie die Fürsprecher der Armut.


Wie kann das sein?


Die Antwort liegt in den universellen Gesetzmäßigkeiten. Im E-Book “Erfolgswissen für Fortgeschrittene“ schrieben wir an einer Stelle:


“Das Universum ist unpersönlich. Wie ein Fluß! Der Fluß ist völlig neutral. Es ist ihm egal, ob Sie darin umherschwimmen oder darin untergehen...“
Das bedeutet, „Gott“, das „Universum“, der „Kosmos“ will das, ...


was Sie wollen!


Nicht mehr und nicht weniger.


Die folgenden Ausführungen stammen nicht von uns. Sie wurden den Forschungsergebnissen des kalifornischen Harvardprofessors James W. Fowler entnommen. Fowler hat sich eingehend mit dem „Gottesbild“ des heutigen Menschen befasst, er wollte wissen, wie wir diese Schöpferkraft heutzutage definieren.


Fowler zufolge wächst unsere Vorstellung von Gott in dem Maße, in dem wir selbst wachsen und uns weiterentwickeln.


Er vergleicht zum Beispiel den Gott des Alten Testaments mit dem Gott des Neuen Testaments. Im Alten Testament ist von einem rachsüchtigen und sehr zornigen Gott die Rede. Im Neuen Testament macht Gott eine Kehrtwendung um 180 Grad durch und wird zum liebenden „Vater“.


Dazwischen liegen einige hundert Jahre Menschheitsgeschichte. Das bedeutet auch, mehrere hundert Jahre, in denen sich die Menschen weiterentwickelt haben.


Weitere interessante Beiträge liefert der österreichische Nobelpreisträger Karl Pribram. Pribrams Forschungen belegten, dass alles, was wir wahrnehmen, letztendlich nichts anderes als eine individuelle Projektion ist.


Ausgehend von diesen wissenschaftlichen Ergebnissen können wir folgendes rekapitulieren:


Je bewusster ein Mensch wird, umso mehr erweitert sich auch das Bild, das er von der Schöpferkraft hat. Die Vorstellung eines rachsüchtigen Gottes könnte in der heutigen Zeit unterschiedliche Reaktionen auslösen. Der eine sagt vielleicht: “Am besten bin ich gottesfürchtig und folgsam, sonst werde ich bestraft“, während sich der andere sagt: “Wenn dieser Gott nicht mehr Selbstdisziplin aufbringt wie ich auch, wieso soll ich ihm dann huldigen?“


Eine bereits weiter entwickelte Person erkennt vielleicht, dass sich der Mensch einfach nur ein Bild machen muss, um sich das Unverständliche einigermaßen begreiflich zu machen.


Wir haben in technologischer Hinsicht ungemeine Fortschritte gemacht. Die Tatsache, dass Sie diese Zeilen jetzt lesen können und wahrscheinlich Tausende von Kilometern von der Stelle entfernt sind, an dem sich dieser Server befindet, spricht für sich.


Und doch hinken wir in spiritueller Hinsicht noch beträchtlich hinterher. Es gibt ein Gedicht der amerikanischen Schriftstellerin Ella Wheeler Wilcox (1855 - 1919), mit dem wir diesen Artikel abschließen wollen:


“So many gods, so many creeds.
So many paths that cross and wind,
While just the art of being kind,
Is all the sad world needs.“


Frei übersetzt:

So viele Götter, so viele Glaubensrichtungen
So viele kreuz und quer verlaufende Wege.
Wo doch die Kunst den Freundlichseins
Alles ist, was die traurige Welt nötig hat.

Jede dieser Glaubensrichtungen, von denen Wheeler Wilcox spricht, ist im Grunde ein Sandkasten. Nun können wir uns darüber in die Haare kriegen, wer nun Recht hat und wer nicht, oder aber... einfach aus dem Sandkasten steigen.


Dabei geht es nicht um eine Beurteilung des Sandkastens, ob dieser richtig oder verkehrt war. Damit würden wir lediglich in einen anderen Sandkasten steigen. Es geht vielmehr darum, zu erkennen, dass im großen übergeordneten System alles seinen Platz und seine Zeit hat.


Mit diesem geweiteten Blickwinkel kann jeder nach seiner Fasson seine eigenen Entscheidungen treffen.

SG

Tuesday, December 12, 2006

Alles fängt mit einer Einsicht an

Jeder will irgendetwas. Die Anerkenntnis und Kenntnis universeller Prinzipien trägt nicht nur zu einem tieferen Verständnis und Sinn unseres Lebens bei, sie hilft uns auch, Ziele zu erreichen.


Hier eine Sammlung einiger dieser Prinzipien:


1. Einsicht


Die Einsicht lässt sich vergleichen mit dem Samen, aus dem ein Baum wächst. Was für den Baum der Samen ist, ist die Einsicht für den Menschen; daraus erwächst die Transformation.

Eine der größten Einsichten ist schlichtweg das „ich kann es schaffen.“
Sie können Ihre Träume verwirklichen, Sie können im Klavierkonzert Ihres Lebens die Tasten selbst anschlagen.


2. Timing


Seltsamerweise haben wir dafür keinen richtigen deutschen Ausdruck. Im Börsenbereich versteht man unter „Timing“ den richtigen Anlagezeitpunkt bzw. den Ausstieg zum richtigen Moment. Das Timing-Problem lässt sich zum Beispiel durch die Ausnutzung des Cost-Average-Prinzips vermeiden. Dieses wird im E-Book “Die Millionärsdenke – Reichtum von innen“ beschrieben. (Seite 378).


Dies ist an dieser Stelle jedoch eher eine Randbemerkung. Mit Bezug auf universelle Prinzipien verstehen wir unter „Timing“ den richtigen Zeitpunkt, um in der natürlichen Ablauffolge der universellen Ebbe und Flut aktiv zu werden. Falls wir diesen Zeitpunkt verpassen, sind wir am Kämpfen.


Sie können die Fähigkeit entwickeln, den richtigen Zeitpunkt für Ihr Handeln zu erspüren.

Egal ob Sie mit Ihrem Herzblatt ein kniffeliges Problem ansprechen, ob Sie Ihren Chef um eine Versetzung oder Beförderung bitten, ob Sie einen Geschäftspartner suchen ... sehr häufig gibt es einen kurzen Moment, an dem eine gewisse Handlung einfach „passt“. Jetzt ist die Chance am günstigsten, dass die Angelegenheit gelingt.


Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das Wort „Horoskop“. Ursprünglich bedeutet dieses Wort „Stundenschau“. Man wollte die günstigste Stunde ermitteln, an der etwas begonnen werden sollte.


3. Geduld


Nur Menschen scheinen ungeduldig zu sein. Kein Saatgut oder Same käme auf die Idee, im Winter wachsen zu wollen. Keinem Adler fiele es ein, während eines Ungewitters umherzustreifen. Und kein Maiglöckchen will im August blühen.


Geduld bedeutet, auf den richtigen Zeitpunkt im Leben warten zu können, zu dem eine bestimmte Aufgabe oder Angelegenheit am besten erledigt wird. Geduld ist eine der wesentlichen Erfolgsvoraussetzungen!


4. Geschehenlassen


Vertrauensvoll geschehen lassen, das ist eine Lektion, die wir in allen Lebensbereichen immer wieder zu lernen haben. Sich von dem Zwang freizumachen, Dinge auf Teufel komm raus haben zu müssen.

Ohne diese innere Widerstandslosigkeit bleiben wir immer unglücklich; dann erlernen wir niemals Geduld und Timing. Dann erfahren wir nie den Zustand des Mitfließens. mit dem größten Sozius, den wir überhaupt haben können: Mit dem Universum.


5. Wurzeln


Ein fest in der Erde verwurzelter Baum hält auch einem Wirbelsturm statt. Wenn Ihr Fundament stark ist, meistern Sie die Wirbelstürme des Lebens, vor denen keiner gefeit ist.


Wie schaffen Sie sich starke Wurzeln?

Lesen Sie gute Bücher, studieren Sie unsere E-Books (JA – wir halten sie für hervorragend!), stehen Sie zu Ihrem Zielen und Wünschen und arbeiten Sie daran – wenn es sein muss, ein Leben lang. Wenn Sie selbst Ihr Leben nicht planerisch gestalten, besteht die Gefahr, dass andere Sie verplanen. Besuchen Sie Seminare und Veranstaltungen – Sie können in nichts Besseres investieren als in sich selbst!


Wollen Sie eine tolle Partnerschaft? Dann lernen Sie den denen, die es Ihnen bereits vorleben. Befassen Sie sich mit dem Wissen und stellen Sie sich die richtigen Fragen:

a) Was bedeutet eine tolle Partnerschaft für mich?

b) Nach welchen Gesetzen funktioniert die menschliche Natur?

c) Habe ich unrealistische Erwartungen?

d) Weiß ich über die grundlegenden Unterschiede zwischen Mann und Frau Bescheid?
(Nicht nur in körperlicher Hinsicht)

e) Ist mir bewusst, dass nicht jeder dieselben Bedürfnisse hat wie ich ...?


Oder wollen Sie finanziell unabhängig werden? Auch hier gilt wieder: Lesen, studieren, von denen lernen, die es vorgemacht haben, auch mal eine Chance ergreifen, die nicht jeder erkennt ...


Mit starken „Wurzeln“ sind die Herausforderungen des Lebens nur vorübergehende Winde, die Sie letztendlich stärker und zielsicherer machen.


6. Harmonie


Selbst ein ausgewachsener Baum braucht noch Wasser, Sonne und Nährstoffe. Nur dann ist er gesund. Was brauchen Sie, damit Ihr Leben harmonisch verläuft?


Achten Sie darauf, dass die verschiedenen Wohlstandsbereiche mehr oder weniger ebenbürtig zur Geltung kommen? Oder sind Sie allzu einseitig auf Perfektionismus getrimmt, der zu Lasten anderer Lebensbereiche geht?


Wie viel Zeit widmen Sie sich täglich selbst und Ihren Lieben?


Die eine Minute oder Stunde, die Sie hektisch noch etwas Dringendes erledigen „müssen“, fehlt Ihnen vielleicht auf der Seite Ihrer Lebensqualität.


Persönlichkeitswachstum ist eine unmittelbare Folge der vorbeschriebenen Einsichten. Je mehr Sie diese Einsichten verinnerlichen, umso höher steigen Sie empor und sehen Dinge, die Sie aus einer niedrigeren Ebene nicht wahrgenommen haben.


Alles fängt mit einer Einsicht an.

Monday, December 11, 2006

Der Mensch und seine Vorurteile


Ich bekenne mich schuldig: Auch ich habe Vorurteile. Aber eines davon habe ich in den letzten Monaten zumindest neutralisiert.


Fangen wir am Anfang an.

Im September 2006 gaben wir das E-Book “Die Millionärsdenke – Reichtum von innen“ heraus. Ich war damals der Projektverantwortliche, habe auch das Vorwort verfasst und war von diesem Buch begeistert - bis ich im hinteren Teil auf einige Seiten stieß, die sich mit Direktmarketing im Rahmen von Strukturvertrieben befassten. Nun geht es bei der „Millionärsdenke“ nicht um bestimmte Marketingmethoden, aber auf diese Methode wurde unter anderem eingegangen.


Dabei wurden mir meine Vorbehalte bewusst. Zwar steht - zu Recht - in diesem E-Book, dass es in diesem Bereich, wie in jedem anderen auch, gute und schlechte Unternehmen gibt, dennoch fühlte ich mich bemüßigt, für die deutsche Ausgabe noch eine separate Information einer Verbraucherzentrale aufzunehmen.



“Die Millionärsdenke“ kann ich mehr denn je empfehlen; ich selbst habe mir dieses E-Book in einer Schnelldruckerei binden lassen und studiere es immer wieder.


Doch ich will auf etwas anderes hinaus: Im Bereich des Direktmarketing bin ich vom Saulus zum Paulus geworden.


Es wäre müßig, sich darüber auszulassen, was „Schneeballsysteme“ sind. Solche Systeme sind


• pyramidenförmig strukturiert und

• meist illegal.


„meist“, nicht immer. Der ADAC, viele Illustrierte, Amway und andere Networking-Unternehmen sind durchaus legal.


Illegal sind jene, bei denen der letzte nichts mehr verdient oder verdienen kann.


Das finde ich richtig. Wenngleich ich mich wundere, wieso Staatslotterien dann legal sind. Bei Gewinnwahrscheinlichkeiten von 1 : 140 Millionen gehen Woche für Woche die meisten leer aus und wenn man den Untersuchungen glauben darf, setzt jeder zweite Lottospieler pro Woche knapp 25 Euro ein, wirft also an die 100 Euro im Monat zum Fenster hinaus.


Aber ich schweife ab ...


Ach ja, zum Thema „Pyramidensystem“: Es denke, dass die Vorbehalte nichts mit der geometischen Form zu tun haben. Die meisten Betriebe, und alle Regierungen, sind so strukturiert. Die Pyramide ist ein grundsolides Fundament.


Woher kommen dann unsere Vorurteile?


Eine allesseligmachende Erklärung habe ich auch nicht parat. Aber der Anstoß zu diesem Artikel ist unsere Aktion


“Sparflamme oder Freudenfeuer“. Wir haben einige unschöne Reaktionen erhalten und eine Dame – immerhin aus dem Finanzbereich – hat sogar ihre Links zu I-Bux.Com wieder gelöscht. Weiter nicht schlimm. Hatte sie eben auch Vorurteile oder sich nicht eingehend genug mit dem Angebot befasst.


Dennoch: Irgendwie lässt es mir keine Ruhe.


Da bieten wir nun ein einzigartiges E-Book an.

Es kostet nur einen Spottpreis von 10,07 Euro.

Es gibt keine Bearbeitungsgebühren,

keine Registriergebühren,

keine Abnahmeverpflichtungen,

kein Risiko,

nichts Kleingedrucktes ...



Eine tolle Sache! Und dennoch wittern manche Leute irgendwo einen Haken!?




Wo haben wir bloß unsere vorgefassten Meinungen her?


Kommentare herzlich willkommen.


Benno Schmid-Wilhelm

Für

I-Bux.Com

Sunday, December 03, 2006

PB55 - eine Geschichte, die das Leben schrieb

1847 wurde in einer kleinbürgerlichen Familie im südwürttembergischen Giegen ein Mädchen namens Margarete Steiff geboren. Damals waren die Aussichten für Frauen nicht sonderlich rosig: Kinder, Heim und Herd.
Aber für Klein-Margarete gab es nicht einmal das: sie erkrankte an Kinderlähmung. Danach war sie an beiden Beinen gelähmt und auch die rechte Hand blieb schwach. Zeitlebens an den Rollstuhl gefesselt, müsste sie in einer Großfamilie mehr schlecht als recht durchgeschleppt werden.

Doch Margarete ergab sich nicht in ihr Schicksal. Sie wollte - trotz ihrer Behinderung - ein finanziell unabhängiges Leben führen. Und so setzte sie durch, dass sie eine Nähschule besuchen durfte; dort machte sie sich gewissermaßen selbständig, indem sie in Heimarbeit Frauenkleider nähte. Dann, im Jahre 1877, als Margarete 30 Jahre alt war, wurde sie stolze Besitzerin eines kleines Konfektionsgeschäfts.

Das reichte ihr jedoch nicht.

Sie hielt ständig Ausschau nach Neuem. Eines Tages sah sie in einer Zeitschrift einen Elefanten abgebildet und war sofort der Meinung, dass dies ein originelles Geschenk für ihre Kunden sei. Nach dem Bild fertigte sie aus Filzresten acht Nadelkissen in Elefantenform. Schnell bemerkte sie, dass dieses Nadelkissen vor allem Kindern gefiel, die es als Spielzeug benutzten.

Die Produktion wurde ausgeweitet. Ein paar Jahre später verkaufte sie jährlich bereits über 5000 dieser kleinen Elefanten.

Und wieder traf Margarete eine grundlegende, und damals höchst aberwitzige Entscheidung: Sie gründete die Filz-Spielwaren-Fabrik Giengen/Brenz und konzentrierte sich auf die Herstellung von Stofftieren: Esel, Kamele, Hunde, Katzen ...

Im Jahre 1909 hatte sie eine geniale Idee: Sie stellte den ersten Stoffbären her, den "PB 55".
P = Plüsch
B = beweglich
55 = 55 cm hoch.

Dieser PB 55 ist der Ahnherr des meistverkauften Spielzeugs der Welt, des Teddybären.

Sein Siegeszug begann mit der Entscheidung einer gelähmten Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollte.

Margarete Steiff ist ein Paradebeispiel dafür, dass die Ausgangssituation eine unerhebliche Nebenrolle spielt. Es kommt darauf, wo Sie hin wollen!

Dr. Simone Gabriel
für

I-Bux.Com
Wissen, das Ihr Leben gestaltet

Friday, December 01, 2006

Mit Insiderwissen enorme passive Einnahmen erzielen

Wenn jemand daher käme und Ihnen enorme Gewinne verspräche,
ohne
dass Sie hierzu etwas zu tun bräuchten,
ohne
dass Sie hierzu menschlich wachsen müssten,
ohne
dass Sie Ihre Skepis beiseite lassen und aktiv werden müssten ... Würden Sie ihm glauben?


Nein?

Wir auch nicht!

Von nichts kommt nichts.


In 30 Tagen zu € 30.000 Euro?! Sie sehen hier sowohl ein Frage- wie auch ein Ausrufezeichen. Zum Fragezeichen:


Ist das vorstellbar, realistisch, wahrscheinlich?


Ein eindeutiges JA zu allen diesen drei Fragen. Wer einen Taschenrechner bedienen kann, kann es selbst nachrechnen. Wir haben einige Verdienstbeispiele angegeben, weitere können Sie als PDF-Datei erhalten, indem Sie ein kommentarloses E-Mail an rechenbeispiel@GetResponse.Com senden.


Zum Ausrufezeichen:


Dies ist kein Versprechen. Obwohl wir guten Glaubens davon ausgehen, dass Sie wahrscheinlich sogar noch mehr erzielen werden. Warum versprechen wir nichts?


Weil Sie nur Einfluss auf Ihr eigenes Tun haben. Dieses System läuft über 5 Stufen und wir können lediglich von Erfahrungswerten und Wahrscheinlichkeiten ausgehen; wie und ob andere Menschen diese Chancen nutzen, entzieht sich Ihrem Einfluss.


Welches "Risiko" haben Sie?


Ein solches System, bei dem Sie - rechnen Sie es selbst anhand von lediglich 10 Teilnehmern auf jeder Stufe durch! - Millionär werden können, ist sicherlich sehr teuer? Was wäre Ihnen ein solcher Plan wert?


Einmalig € 50.000 und monatlich eine Lizenzgebühr von weiteren € 2.500?


Wollen wir es nicht weiter verkomplizieren:


Ihr "Einsatz" beträgt lediglich € 10,07. In Worten: zehn Euro und sieben Cents. Ein einziges Mal. Jeder andere Teilnehmer an diesem System bezahlt einmalig ebenfalls denselben Betrag. Was er/sie dafür erhält, finden Sie ...


Na endlich, hier also

der Link


"Geld ist nicht alles"

"Geld macht nicht glücklich"

"Für Geld kann man keine Liebe kaufen"
- oder "... keine Gesundheit".




Solche Sprüche sind weit verbreitet. Meist hört man sie von Leuten, die unter chronischem Geldmangel leiden.


übersehen wird dabei ...


dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.



Geld ist Energie und ein sehr wesentliches Element für ein erfülltes Leben. Dass zum wahrem Wohlstand noch weitere Bereiche hinzugehören, erfahren Sie in einem separaten Artikel. (Sie haben es sicherlich schon gewusst oder zumindest geahnt).


Sie haben jetzt eine Möglichkeit, für sich und andere etwas Sinnvolles zu tun und gleichzeitig damit beträchtliche Einnahmen zu erzielen.


Zum Abschluss ein kurzer überblick über die finanzielle Situation in unseren Landen. Die Daten aus dieser Untersuchungen sind nicht mehr die aktuellsten, sehr viel dürfte sich jedoch nicht geändert haben:


1. 2 % sind wirklich reich.


2. 5 % sind wohlhabend (hypothekenfrei, 1 bis 2 Urlaube im Jahr, im oberen Einkommensbereich)


3. 53 % leben von der Hand in den Mund. Unerwartete Ausgaben lösen Panik aus.


4. 40 % stehen am Rande das Abgrunds. Sie zahlen noch auf Jahre oder Jahrzehnte hinaus für Fehler in der Vergangenheit und haben keine realistische Chance, wieder Land zu sehen.



Tun Sie sich einen Gefallen: Suchen Sie die Schuld niemals woandes. An Ihnen selbst liegt es, was Sie mit dieser Information anfangen. Es ist normal, dass einem bei solchen Kampagnen erst mal Bedenken kommen. Dies sprengt das gewohnte Denken und das Ego versucht sofort, "Schutzmaßnahmen" zu ergreifen und verursacht ein mulmiges Gefühl.


Bitte informieren Sie sich hier, vertun Sie eine Chance nicht, ohne sie zumindest von allen Seiten abgeklopft zu haben.