Friday, March 26, 2010

Gestern hoerte um Mitternacht auf1


Werdet wie
die Kinder!




Wanderer und Bergfreundegeben hunderte von Euros aus, um besonders leichtes Gepäck zu erstehen. Alles, was sie mitnehmen, vom Zelt, bis über den Rucksack, den Schlafsack bis zur Kleidung und Kletterausrüstung muss so leicht wie möglich sein.

Für Weltraumflüge werden zehntausende von Dollars ausgegeben, um ein paar Unzen an Gewicht einzusparen.




Sie und ich, wir befinden uns ebenfalls auch einer Reise - auf der Reise durchs Leben.

Egal, ob wir im Alltag mit Leuten zusammen sind, ob wir verheiratet oder Single sind, im Grunde sind wir alleine.

Wir kommen alleine an und wir gehen alleine wieder weg.

Geistiges Übergepäck ist auf unserer Lebensreise ebenso hinderlich wie bei den eingangs genannten Beispielen.
Schlimmer noch: Es ist nicht selten die Ursache für Zerwürfnisse und jahreslanges Leiden.

Sylvia und Horst, ein frei erfundenes Paar, hat sich getrennt.

Warum?

Sylvia erinnert sich mit erstaunlicher Präzision daran, wie oft Horst am Samstag zum Fußballplatz pilgerte.

Sie weiß auch noch sehr genau, dass sie Horsts Mutter an Weihnachten vor vier Jahren eine "Rabenmutter" nannte.

Und erst recht erinnert sie sich daran, dass Horst "nie" an ihren Hochzeitstag denkt und im Jahre 2008 sogar ihren Geburtstag vergaß.

Horst hat ebenfalls eine Menge emotionales Übergepäck geschultert:

Er weiß so genau wie ein Buchhalter, wie oft Sylvia "Kopfschmerzen" hatte.

Er weiß, wie oft sie ihm die Fußballfreude verdarb und er vor seinen Kumpels doof dastand.

Die Liste geht noch lange weiter ....

In jeder menschlichen Beziehung geht etwas schief, drunter und drüber oder daneben.



Schwamm drüber!


Jeder von uns hat wohl solche oder ähnliche Erlebnisse. Vielleicht am Arbeitsplatz. Vielleicht mit den Nachbarn. Oder mit einem Laden, in dem er nie mehr einkaufen will.

Gut möglich, dass der "andere" etwas angestellt oder sich daneben benommen hat.

Doch wenn Sie nicht loslassen können, bekommen Sie das Magengeschwür - der "Böse" kriegt davon gar nichts mit.

Sie sperren ihn (oder sie) in das Gefängnis Ihrer Erwartungen.




Sehen Sie sich ein Baby an:

Es nuckelt fröhlich an seiner Flasche und auf einmal nehmen Sie ihm die Flasche weg.

Es ist stinksauer!

Es plärrt und kreischt!

Nun geben Sie ihm seine Flasche wieder zurück.

Unser Baby nuckelt weiter, als wäre nichts geschehen.

Keine Spur von Rache.
Es weiß gar nicht was das ist; nachtragend sein?

Säuglinge und Kleinkinder machen uns vor, wie Loslassen geht.

Wenn etwas vorbei ist, ist es vorbei.



Werfen Sie den Ballast über Bord!


Viele unserer Erwartungen versauern uns nur das Leben.

Treffen Sie bewusst die Entscheidung, loszulassen.

"Lasset die Toten die Toten begraben"

"Werdet wie die Kinder"


Sie sehen: Diese Tipps sind jahrtausendealt.

Auf eine leichtere Weiterreise!

Ihr

Benno Schmid-Wilhelm

Sunday, March 14, 2010

Wer klammert, verliert!


Loslassen
können




"Loslassen" -

für viele klingt das wie "aufgeben, kapitulieren".

Doch dazwischen besteht ein feiner Unterschied.

Zwischen dem zwanghaften Alles-im-Griff-Haben-Wollen und dem völligen Aufgeben finden wir das Loslassen.




Stellen Sie sich zur Veranschaulichung folgendes Szenario vor:

Sie hängen an einer Klippe.
Unter Ihnen befindet sich das Meer.

Natürlich würden Sie sich solange festhalten wie Sie nur können.
Vielleicht um Hilfe rufen und verbissen aushalten bis - hoffentlich - jemand eintrifft, um Ihnen zu helfen.

Auf keinen Fall würden Sie loslassen.




Wenn nun aber gar keine Gefahr bestünde?

Wenn Sie wüssten, dass das Wasser an dieser Stelle nur 1,5 m tief ist und Sie schlimmstensfalls auf den Sand am Grund fallen?

Dann würden Sie sofort loslassen!

Sie haben also nur deshalb festgehalten, weil Sie die Illusion einer Gefahr hatten.




Können Ihre Pläne schiefgehen?

Kann Ihre Beziehung scheitern?

Können Sie im Urlaub in der Türkei oder Südamerika von einem Erdbeben überrascht werden?

Kann eine Währungsreform Ihr Erspartes aufzehren?

Kann ein Flugzeug abstürzen oder entführt werden....?

All das ist möglich.

Aber:

Es sind Dinge, die sich weitgehend Ihrem Einfluß entziehen.

Das heißt nicht, dass Sie fatalistisch alles nehmen sollten wie es kommt. Sie sollten sich durchaus vorbereiten, soweit es geht.

Aber Sie besiegeln Ihre eigene Niederlage, wenn Sie versuchen, alles kontrollieren zu wollen!

Loslassen bedeutet deshalb:

Sich den Kopf nicht mehr über Dinge außerhalb von Ihnen zu zerbrechen, auf die Sie ohnedies keinen Einfluß haben!

Wenn Ihnen das gelingt, können Sie in der Gegenwart leben.




Kurze Übung:

Machen Sie eine Faust.
So fest, dass absolut gar nichts durchkommt!

Was würden Sie nun tun, wenn Ihnen jemand 1000 Euro geben will?

Würden Sie weiterhin die Faust zusammenpresssen?
Oder würden Sie die Geldscheine annehmen?

Das Leben funktionert ebenso:

Wenn wir innerlich verkrampft sind, können wir die Reichtümer, die uns das Leben zu bieten hat, nicht annehmen.

Wie bereits Lao Tse sagte: "Wer klammert, verliert"

Saturday, March 13, 2010

Horter und Teiler


Die Goldene Regel
als Erfolgsmassstab




Dieser Beitrag bezieht sich vorrang auf das Berufs- und Geschäftsleben, gilt analog aber für alle Lebensbereiche.

Generell lassen sich Geschäftsleute in zwei Gruppen einteilen:

Leute, die der Meinung sind, dass das Universum etwas Starres und Begrenztes sei. Diese Leuten betrachten jedes Element für sich und halten die Dinge für etwas Getrenntes.

Personen, die das Universum als etwas Unbegrenztes und Zusammenhängendes betrachten.

Für diese Menschen bezieht sich dies auch auf Wohlstand, welcher demnach unbegrenzt ist und geteilt werden sollte.


Diese - meist unbewussten - Anschauungen entscheiden unter anderem darüber, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen. Dies betrifft unsere Familienangehörigen, unseren Bekanntenkreis, Unbekannte und sogar Gegner!

Und im Geschäftsleben betrifft diese Lebensanschaunung nicht zuletzt unseren Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit unseren Kunden.


Horter und Teiler




Da Horter das Universum für etwas Begrenztes halten, beruhen ihre Entscheidungen auf einem Mangeldenken.

Da ihrer Meinung nach nur ein bestimmtes Maß an Wohlstand möglich sei, wollen sie sich selbst das größtmögliche Kuchenstück abschneiden, was auf Kosten anderer geht.

Die Folge ist ein Konkurrenzverhalten und Buhlen um ständig mehr Materielles, ohne jeglichen spirituellen Unterbau.

Horter sind durchaus bereit, andere an ihrem Wohlstand teilhaben zu lassen, jedoch meist mit dem Hintergedanken, zumindest einen ebenso großen Anteil wieder zurückzuerhalten.

Generell behandelt ein Horter die Leute in seinem engsten Umfeld besser als fernerstehende. Verwandte und Fremde kommen deshalb meist schlechter weg als seine direkte Familie.

Horter neigen dazu, ihre Produkte und Leistungen so billig wie möglich herzustellen, um auf diese Weise ihre eigenen Gewinne zu vergrößern.




Teiler haben eine völlig andere Sichtweise vom Universum.

Sie sind der Meinung, dass sich das Universum ständig ausbreitet. (Gut beschrieben ist dies zum Beispiel in Genevieve Behrends Buch "Ihre unsichtbare Macht", insbesondere in Trowards Affirmation:

"Mein Unterbewusstsein ist ein Zentrum des göttlichen Wirkens.

Da das göttliche Wirken immer auf Entfaltung und volleren Ausdruck ausgerichtet ist, bedeutet dies die Erzeugung von etwas, das über das bisher Bestehende hinausgeht ....

Da die geistige Macht ihr naturgemäßes Wesen nicht verändern kann, muss sie in mir ebenso wirken.

In meiner ureigenen Welt, deren Zentrum ich bin, wird diese Macht deshalb an der Erzeugung neuer Bedingungen arbeiten, welche immer eine Weiterentwicklung des Bisherigen darstellen" ...


S. 62)

Teiler sind der Meinung, dass sie möglich viel mit anderen teilen sollen. Diese Großzügigkeit bezieht sich auf Fremde ebenso wie auf engste Freunde.

Teiler glauben an ein universelles Prinzip, welches unter dem Namen "Die goldene Regel" bekannt wurde. Napoleon Hill hat Kapitel 16 seiner - kostenlos erhältlichen - Erfolgsgesetze ausschließlich diesem Prinzip gewidmet.







Übertragen auf das Geschäftsleben hieße diese Vorgabe:

Behandle deine Kunden so,
wie du als Kunde behandelt werden möchtest!


Horter sehen das nicht so.
Für sie gibt es bei jeder geschäftlichen Transaktion Gewinner und Verlierer.

Das Verhaltensmotto eines Horters lautet.

Je weniger ich gebe, umso mehr bleibt für mich!


Da diese spirituell Umnachteten Wohlstand als etwas Begrenztes sehen, können sie sich nicht vorstellen, dass sie umso mehr zurückerhalten, je mehr sie ihren Kunden bieten.

Leider sind die meisten Geschäftsleute offenbar in den Reihen der Horter zu finden. Kurzzeitig mag sich das finanziell durchaus in Mehreinnahmen niederschlagen, aber innerlich bleibt immer ein fader Beigeschmack.




Wenn Sie langfristig ein florierendes Geschäft aufbauen wollen, sollten Sie nicht mit einer Haltung der Knauserigkeit an Ihr Geschäft herangehen und ihre Zeit damit vergeuden, wie Sie möglichst kostengünstig produzieren können.

Stellen Sie sich besser die Frage:


"Wie kann ich das besser machen?"




Das soll nicht bedeuten, dass Sie von Anfang an auf Perfektion schielen sollten.

Nehmen wir als Beispiel die Softwarebranche.

Wenn eine - zum Beispiel von Microsoft oder Apple - neu herauskommende Software von Anfang an "perfekt" wäre, gäbe es keine Updates.

Diese Leute haben verstanden, dass ein Produkt zwar gut sein muss, dass sie aber im Vorfeld nicht allzu viel Zeit mit vergeblichem Perfektionswahn vertun sollen.

Nachdem Rückmeldungen von den Anwendern vorliegen, kann man immer noch verbessern.

"Gut genug" ist für einen Teiler noch nicht ausreichend, aber er/sie verbessert erst nach und nach.

Sollten Sie beruflich mit Leuten zu tun haben, die in Kategorie der "Horter" fallen, tun Sie gut daran, sich von diesen Leuten zu distanzieren. Solange sie sich von der Hortermentalität leiten lassen, wird Ihr Geschäft nicht natürlich wachsen; Sie müssen ständig "pushen".

Wahrscheinlich werden Sie auch das ungute Gefühl nicht loskriegen, dass früher oder später alles wieder auseinander fällt.

Wenn Sie hingegen mit "Teilern" zusammenarbeiten, genießen Sie gleich einen doppelten Vorteil:

- Zum einen werden Sie das Gefühl haben, dass Sie einen wertvollen Beitrag leisten.

- Zum anderen wird Ihnen diese Einstellung mit der Zeit auch finanziell zugute kommen.

Übernehmen Sie die goldene Regel als Geschäftsgrundsatz!

Hören Sie nicht auf Leute, die ihre Kunden und Auftragnehmer übervorteilen wollen. Diese Leute schaufeln sich ihr eigenes Grab.

Wenn Sie jemanden hören, der schlecht über seine Kunden redet, sollten Sie Reißaus nehmen.

Rückblickend werden Sie froh sein!

Sunday, March 07, 2010

Warum die meisten Millionaere weder Luxus noch Lexus kennen


Wie erkennt man einen
Millionär?




Bei den Recherchen für diesen Blogbeitrag haben wir auf Amazon nach den Autoren Thomas Stanley und William Danko gesucht.



Zwar werden diese beiden Herren in mehreren einschlägigen deutschsprachigen Büchern zititiert, ihr höchst aufschlussreiches Buch The Millionaire Next Door scheint jedoch nicht auf deutsch erhältlich zu sein.

Das ist schade - denn um den "Millionär von nebenan" geht es in diesem Post und das vorerwähnte Buch hat nicht nur die vorgefassten Anschauungen der Autoren umgekrempelt, sondern dürfte auch Ihre Auffassung von einem Millionär revidieren.

Es gibt ausführliche Studien über das Verhältnis zwischen Ausbildung und Einkommen und in der Tat nehmen die Einkommen je nach Titel und Ausbildung zu. So verdienen Inhaber eines Master-Titels beispielsweise mehr als die ohne Universitätsstudiium, wer einen Doktor-Titel besitzt kann wiederum über sein berufliches Leben gerechnet mehr Einkommen erwarten als der Master und Professoren verdienen noch mehr.

Doch hier kommt der Haken:

Die Bestverdiener sind nicht unbedingt die Reichsten!

Letztendlich zählt nicht das Einkommen, sondern die Einnahmen minus Ausgaben.

Und in diesem Bereich haben Thomas Stanley und William Danko wahrlich Pionierarbeit geleistet.
Vieles von dem, was sie herausgefunden haben, widerspricht den landläufigen Auffassungen.

Ist ein Millionär nun jemand, der einen teueren Sportwagen fährt, eine Rolex am Armgelenk trägt und in Nobelgeschäften einkauft?

Solche Leute gibt es, vor allem unter den so genannten Dekamillionären (Leute, die ein Nettovermögen über 10 Millionen besitzen) - doch es sind Ausnahmen.

Die meisten Millionäre leben dagegen unaufällig und kein Sensationsreporter würde einen Artikel darüber verfassen wollen.

Stanley fand folgendes heraus:

Diese Leute ...

- besitzen ein Haus, das weniger als 400.00 Dollar gekostet hat
- besitzen kein zweites Haus
- haben nie ein Boot besessen
- tragen eher eine Billiguhr
- sammeln weder Wein noch bevorzugen sie Delikatessen
- fahren wahrscheinlich einen Nissan oder Toyota, aber keinen BMW
- haben ihr Leben lang nie mehr als 400 Dollar für einen Anzug ausgegeben
- umgeben sich nicht mit Luxusartikeln.

Das entspricht also ganz und gar nicht dem Bild, das viele Leute von "Millionären" haben.

Wer also fährt dann Mercedes-Cabriolets und kauft sich sündteueren Wodka?

Nach Dr. Stanley sind es Leute, die reich erscheinen wollen, aber es in Wirklichkeit nicht sind.

Sicherlich verdienen viele dieser Personen viel und sind hochgebilet, aber sie erkennen nicht, dass Geldausgaben für Luxusartikel noch nie jemanden reicher gemacht haben.

Viele scheinen zu glauben, dass man mit Geld um sich werfen müsse, um "reich" zu sein.



Leute, die nach außen hin reich erscheinen, leben natürlich nicht am Existenzminimum; es sind Personen der Mittelklasse, die über ihre Verhältnisse leben und sich vielleicht die Glitzergestalten aus den Medien zum Vorbild nehmen.

Nach Dr. Stanley leiden viele an einem unterentwickelten Selbstbewusstsein, was sie durch das Zurschaustellen von Prestigeprodukten wettzumachen versuchen.




Der "Millionär von nebenan" sieht die Sache ganz anders. Lotteriegewinner oder Erben sind in diesen Reihen selten; die meisten haben geduldig, zielstrebig und behaarlich an ihrem Vermögensaufbau gearbeitet, ihre Ausgaben begrenzt und vor allem gespart.

Schon Napoleon Hill hat seinerseit ein ganzes Kapitel (Kap. 4) der Notwendigkeit des Sparens gewidmet. Er dann kann man investieren.

Der "Millionär von neben" wirft sein Geld nicht zum Fenster hinaus.
Laut Dr. Stanley sind seine bevorzugten Aktivitäten:

- Mit den Kindern oder Enkeln zusammen sein (95%)

- Investitionen planen (94 %)

- Gute Freunde bewirten (87 %)

- Museen besuchen (83 %)

- Gelder für Wohltätigkeitsorganisationen sammeln (75 %)

- Sportveranstaltungen besuchen (69 %)

- An Bürgerversammlungen teilnehmen (69 %)

- Kunst studieren (63 %)

- Gartenarbeit (55 %)

- Gottesdienste besuchen (52 %)

- Joggen (48 %)

- Lesen (44 %)

Solche Dinge schlagen finanziell nur wenig - wenn überhaupt - zu Buche.

Die meisten "normalen" Millionäre verstehen, dass wahre Lebensfreude nicht vom teueren Sportautos oder Designerklamotten kommt, sondern dass das Gespräch im Kreise der Familie und Freunde mehr Befriedigung bringt.

Das heißt nicht, dass sie knauserig seien, vor allen dann nicht, wenn es um die Ausbildung ihrer Kinder geht.

(Dies hat auch eine Kehrseite: Viele wollen, dass es ihren Kindern "besser gehe" und dass sie Anwälte, Ärzte odere andere akademische Berufe ergreifen.

Bisweilen gehen bei solchen Studien Unternehmergeist und Eigeninitative verloren und die Studenten gewöhnen sich ans Geldausgeben, statt -einnehmen).

Diese Leute sieht man bei keiner Oscar-Verleihung, sie sind keine Fußblallstars und fallen äußerlich nicht auf.

Wer englisch gut genug versteht, dem sei die Lektüre von "The Millionaire Next Door" wärmstens empfohlen.

Und natürlich sind - wie immer - Kommentare sehr gerne gesehen.


PS:

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