Tuesday, December 10, 2013

Wie Sie sich in wenigen Minuten besser fuehlen

Erfolgstipp für Fortgeschrittene
Eine einfache Methode, um das Heute besser zu gestalten!





Dass Dankbarkeit für Ihren Lebenserfolg eine unschätzbare Zugabe und Vorausetzung ist, ist jeder Leserin und jedem Leser von Erfolgsliteratur seit langem bekannt.

Probleme kann keiner von uns vermeiden. Wir können sie beschönigen und andere Bezeichnungen dafür wählen, "Situation" oder "Herausforderung" zum Beispiel. Dies mag bisweilen helfen, die Dinge in einem anderen Licht zu betrachten und wieder in die richtige Perspekte zu rücken, dennoch sind diese Herausforderungen oder Rückschläge zunächst einmal vorhanden.

Und sie werden künftig auch nicht vermeidbar sein. Für niemanden!

Doch die Dankbarkeit kann uns helfen, auf solche Niederlagen oder Enttäuschungen flexibler zu reagieren. Denn ...

Was ist sinnvoller und produktiver:

  • Aus der Haut zu fahren, weil ein Mitarbeiter etwas vermasselt hat, was uns viel Zeit und Geld - und vielleicht auch den Kunden - gekostet hat?
    oder

  • Ein paar Mal tief durchzuatmen und Dankbarkeit dafür zu empfinden, dass eben dieser Mitarbeiter auch dazu beiträgt, die Tag für Tag anstehenden Aufgaben zu erledigen und unser Leben zu erleichtern oder schöner zu gestalten?




Mit der zweiten Einstellung schmilzt der Ärger weg wie eine billige Weihnachtskerze!

Gibt es eine einfache Art und Weise, sich die Dinge, Umstände und Menschen bewusst zu machen, für die wir dankbar sein können?

Ja!

Wie gehen wir praktisch vor?

Hier nun eine Übung, für die Sie lediglich ein Blatt Papier (und einen Stift) benötigen.

Schreiben Sie quer darüber:

Ich bin dankbar für:

Dann machen Sie
drei Spalten:


In die erste Spalte schreiben Sie:
Dinge


Nehmen Sie sich einige Minuten und schreiben Sie alle materiellen Dinge auf, für die Sie dankbar sein können.

Beispiel:
Meine Bücher
Meine Kaffeemaschine
Meinen Großbildschirm ...

In die zweite Spalte schreiben Sie:
Personen


Führen Sie alle Menschen auf, für die Sie Liebe oder Wertschätzung empfinden.
Einige davon befinden sich momentan vielleicht gar nicht mehr in Ihrem Leben.

Beispiel:

Meine Frau Anja, die seit 15 Jahren meine Träume und Hoffnungen mitträgt;
meine Tochter Eva, die einen guten Charakter und eine positive Lebenseinstellung hat;
meine Eltern, die mir eine Ausbildung ermöglicht haben;
mein Freund Hubert, der seit 12 Jahren ein treuer Freund unserer Familie ist;
meine Partnerin Aisha, die mein Geschäft mit Elan und Ideen unterstützt;
meine freundlichen Kollegen, auf die immer Verlass ist ...

In die dritte Spalte schreiben Sie:
Sonstiges


Hier gehört alles herein, was in den ersten beiden Spalten nicht erscheint.

Beispiel:

Meine Freiheit;
meine Gesundheit;
meine Aufgeschlossenheit, da sie mir viele Türen öffnet;
meine Lernbereitschaft;
meinen Urlaub in Costa Rica;
die Musik der Beatles und Mozarts;
meine Unvoreingenommenheit, da ich dadurch Menschen unterschiedlichster Anschauungen und aller Rassen kennen lerne ...


Das ist wirklich eine hervorragende Übung, die Sie überall machen können, wenn Sie gerade mal ein paar Minuten Zeit übrig haben.

Sie hilft Ihnen, Ihre Blickrichtung wieder auf die hunderterlei von positiven Dingen zu lenken, die Sie Tag für Tag erleben bzw. erleben durfen, und sie macht Ihnen wahrscheinlich auch bewusst, wie häufig Sie sich unnötig beklagen.

Die Ursache ist immer größer als die Wirkung.

Viele Menschen versuchen, auf der Ebene der Wirkung etwas zu verändern. Das führt dann dazu, dass sich im außen (beim Staat, beim Partner, beim Nachbarn ...) etwas ändern sollte, dann - so meinen sie - ginge es auch ihnen besser.

Doch wer die Ursachen in sich verändert, braucht sich mit diesen äußerlichen Dingen, auf die wir ohnedies höchstens einen bedingten Einfluss haben, nicht mehr zu beschäftigen.

Ein paar Minuten genügen, um sich wieder daran zu erinnern, wie viel Gutes ein jeder von uns doch in seinem Leben hat.

Egal, wie schlimm die Dinge aussehen, es gibt immer etwas, wofür wir dankbar sein können!
Und wenn wir nichts finden, so - um den Indinanerhäuptling Tecumseh zu zitieren - sind wir einzig und allein daran selber schuld.

Ein Blatt Papier und ein Stift genügen, um mit dieser Übung zu beginnen!

Das ist hervorragend investierte Zeit!
Garantiert!

Beste Grüße!

I-Bux.Com
Wissen, das Ihr Leben gestaltet

Friday, December 06, 2013

Das innere Navigationssystem erfolgreich programmieren - Fehler bei Affirmationen

Das innere Navigationssystem erfolgreich programmieren
Drei verhängnisvolle Fehler - Gratisbroschüre




Schönen guten Tag,

dass Affirmationen, also wiederholte Zielanweisungen ans Unterbewusstsein in schriftlicher oder anderer Form, ein höchst wirksames Mittel sein sollen, um Ziele schneller zu erreichen oder Pläne effektiver umzusetzen, ist Ihnen sicherlich bereits bekannt.

Und doch werden in der Praxis verhängnisvolle Fehler damit begangen.

Grob gesagt, können hier zwei Gruppen unterschieden werden:

    1. Leute, die überhaupt keine Affirmationen praktizieren;
    2. Personen, die sie falsch anwenden.

Möchten Sie Affirmationen künftig optimal nutzen? Dann laden Sie ganz einfach Teil 1 des E-Booklets "Das innere Navisystem erfolgreich programmieren" kostenlos und unverbindlich herunter. Sie erfahren darinm, die drei häufigsten Fallstricke und wie Sie diese künftig vermeiden.

Sie brauchen keinerlei Angaben zu machen (weder Name noch E-Mail noch andere Daten).

Auf Wunsch können Sie gerne auch Teil 2 beziehen. In diesem erfahren Sie u.a wie Ihre Affirmationen noch wirksamer gestalten und systematisch vorgehen. Sie belassen es nicht mehr bei bloßen Formulierungen, sondern erschaffen ein emotionales Gesamterlebnis, das sich Ihrem Verstand und Ihrem Unterbewusstsein unauslöschlich einprägt.

Als Bonus enthält das E-Book 22 Tipps für mehr Lebenserfolg im Einklang mit universellen Prinzipien.

Damit ist die Verwirklichung jedes realistischen Zieles praktisch gewährleistet (entsprechendes Verhalten vorausgesetzt).

Laden Sie Teil 1 jetzt bitte völlig anonym und gratis herunter:


"Investition" in solches Wissen bringt Sie immer weiter!

Saturday, November 30, 2013

So schließen Sie Ihr Herzblatt wieder in die Arme
und bleiben glücklich zusammen!





Einer der "Wohlstandsbereiche", welche auf I-Bux.Com behandelt werden, ist eine tragfähige, harmonische und erfüllte Partnerschaft.

Deshalb hier, ohne weitere Umschweife, die wichtigsten Empfehlungen, um die Liebe, Bewunderung und Zuneigung Ihres Herzblatt aufrecht zu erhalten oder wiederzugewinnen.
Die emotionellen Bedürfnisse sind natürlich von Mensch zu Mensch verschieden, die nachstehenden Punkte werden Ihnen aber in jedem Fall helfen:

Tipps für Jungs Tipps für Mädels
1. Schenken Sie Ihr Beachtung! 1. Respektieren Sie ihn!
2. Nehmen Sie ernst, was für sie wichtig ist! 2. Sagen Sie ihm, dass Sie ihn respektieren!
3. Riechen Sie gut! 3. Zeigen Sie ihm, dass Sie ihn respektieren!
4. Seien Sie treu und loyal! 4. Seien Sie treu und loyal!
5. Seien Sie authentisch! 5. Flirten Sie mit ihm, nicht mit anderen!
6. Plaudern Sie nicht mit anderen über ihre Geheimnisse! 6. Plaudern Sie nicht mit anderen über seine Geheimnise!
7. Zeigen Sie ihr Ihre Bewunderung! 7. Riechen Sie gut!
8. Seien Sie Kavallier! 8. Kleiden Sie sich so, dass Sie sich attraktiv und wohl fühlen.
9. Denken Sie auch an andere Interessen! 9. Denken Sie auch an andere Interessen und gehen Sie diesen nach!
10. Seien Sie bescheiden: Falls Ihre Herzensdame Ihr Ego angegriffen hat, lassen Sie es sie ohne Vorwürfe wissen. 10. Respektieren Sie seinen Freundeskreis (auch wenn Ihnen nicht jeder liegen solle!)
Falls die Liebe in Ihrer Partnerschaft vertieft oder die Leidenschaft neu erweckt werden soll, gestatten wir uns den Hinweis auf unser E-Book (Doppelband) "So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich" bzw. die entsprechende Taschenbuchausgabe Es ist kein Versehen, dass das Wort "Respekt" gleich drei Mal hintereinander genannt wird!

Für die meisten Männer ist Respekt die Sprache der Liebe.


Egal, ob Sie bereits seit Jahrzehnten liiert sind, sich auf "Brautschau" befinden oder gerade erst einen interessanten Menschen kennengelernt haben, werden Ihnen diese zehn Punkte helfen, Ihr Liebesleben zu verbessern.

Alles Gute wünscht Ihnen

I-Bux.Com
Wissen, das Ihr Leben gestaltet

Sunday, November 24, 2013

Schön, wär's schon,
aber darauf angewiesen bin ich nicht!




Welcher Geisteszustand die richtige Erfolgsvoraussetzung bildet


In dem E-Book "So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich" (bzw. im entsprechenden Taschenbuch (dessen Titel zur Unterscheidung leicht abgeändert ist),

befindet sich ein Kapitel mit dem Titel

"Der schmale Grat zwischen

Habenmüssen und

Habenwollen"

Damit wird ein Geisteszustand bezeichnet, der ursprünglich östlichen Philosophien entlehnt ist, und der für jede Art von Zielen gilt!

Dort wird gesagt, dass man wie Wasser sein soll, wenn man ein bestimmtes Ziel harmonisch anziehen will.

Oberflächlich betrachtet, könnte man annehmen, dass damit gemeint ist, man solle sich, ähnlich wie Wasser, ohne Unterlass weiter um das Ziel bemühen, nach dem Motto "Steter Tropfen höhlt den Stein"

Doch das wäre die falsche Schlussfolgerung!

Es geht um eine Balance zwischen zwei scheinbaren Gegensätzen, nämlich:

Um Erfolg zu haben,

müssen wir das betreffende

Ziel erreichen wollen -

aber nicht zu sehr!

Das mag sich verwirrend anhören.

Wir könnten diese feine Trennline als "nichtwollendes Wollen" bezeichnen, das heißt:

Es liegt uns durchaus viel an diesem Wunschergebnis, aber wir sind nicht darauf angewiesen!

Letztendlich handelt es sich nur um eine Präferenz.

Wer diese feine Trennline verstanden und sich diese Einstellung angeeignet hat, dem wird gegeben! Dieser Mensch betritt das Reich der Meisterschaft.

Wenn wir etwas nicht wollen, tun wir auch nichts dafür, bringen keine Energie und erhalten es nicht. Soweit ist das den meisten Menschen klar.

Was jedoch nur wenige wissen, ist, dass zuviel Energie das Gewünschte von uns abstößt.

Die zuviel eingebrachte Energie steht uns dann gleichsam im Wege.

Wir dürfen unsere Ziele also nicht verbissen angehen und sie "auf Teufel komm raus" haben "müssen", sondern müssen lernen, loszulassen und gelassen zu bleiben!

Das gehört zun mal zum "Sprachschatz" des Universums. Da will nun jemand etwas "unbedingt" und setzt Himmel und Erde in Bewegung, um es zu erhalten. Vielleicht bekommt er es sogar - eine Zeit lang!

Und dann verliert er es wieder! Wie gewonnen so zerronnen!

Doch das Universum ist keineswegs grausam oder sadistisch. Es ist auch nicht launenhaft, so wie manche naive Zeitgenossen sich Gott vorstellen, der gleichsam eine Strichliste führt: "Eva hat's verdient, aber mit Klaus spiel ich erstmal ein bisschen Katz und Maus".

Für die obige Gesetzmäßigkeit gibt es einen Grund, und auch eine Lösung!

Wenn Sie etwas so sehr haben wollen, dass das Nichthaben Ihnen Kummer bereitet, wird Ihr Unterbewusstsein diese mühevollen Anstregungen sabotieren, und zwar auf jegliche Weise!

Warum?
Es will Ihnen Kummer ersparen!

Setzen Sie deshalb Ihre Ursachen, arbeiten Sie ruhig mit Affirmationen und Visualisationen - aber verbeißen Sie sich nicht in Ihr Ziel.

Vertrauen Sie und bleiben Sie locker!

Thursday, November 21, 2013

Die erstaunlichen Fähigkeiten Ihres Unterbewusstseins
und Ihrer Intuition




November 2013

Über die Intuition finden Sie auf I-Bux.Com mehrere Beiträge, zum Beispiel im Artikel "Intuition - Ihr innerer Wegweiser", in Interviewtexten zum E-Book "Bewusster leben - bewusst erleben!" oder im personalisierten Gratis E-Booklet "Die geheime Trumpfkarte der Glückskinder".

Unsere Intuition ist äußerst mächtig; sie ist die innere Stimme, die uns mit der universellen Quelle verbindet.

Und doch haben wir oft Angst davor und ignorieren diese Stimme. Dann verlassen wir uns doch wieder lieber auf die rationelle und logische Denkweise.

Die Folge:
Mehr Verkrampftheit, mehr Anstregung, mehr Verzweiflung, mehr Unausgefülltheit ...

Unsere Intuition verwendet keine Worte, sie drückt sich als Gefühle und als eine subtile Energie aus.

Sehen wir uns dies näher an:

Das menschliche Bewusstsein hat zwei Bereiche. Ein Bereich kann mit einer Mannschaft auf einem Schiff verglichen werden. Die Mannschaft sorgt dafür, dass die Anweisungen ausgeführt werden, die Matrosen schrubben das Deck, kümmern sich um die Fracht und hunderterlei anderer Dinge.
Übertragen auf das menschliche Bewusstsein wäre dies das Unterbewusstsein.

Der Kapitän (das Tagesbewusstsein) kümmert sich nicht um diese Einzelheiten. Er erteilt Anweisungen, zum Beispiel, dass das Schiff neu gestrichen werden soll. Wo die Materialien dafür herkommen, überlässt er der Mannschaft.

Das Unterbewusstsein ist für die meisten Menschen ein Buch mit sieben Siegeln. Aber es ist nur deshalb so rätselhaft, weil sich die meisten Leute niemals damit befasst haben. Wer sich mit seiner Wirkungsweise beschäftigt hat, kann sich der Macht des Unterbewusstseins effizient bedienen.

Wir können dies auch nochmals anders veranschaulichen:
Es gibt gleichsam zwei "Ausführungen" von Ihnen:

Zum einen das Ich, das voller Erfahrungen und Dinge steckt.

Und das andere Ich, das ungefähr zu dem Zeitpunkt, als Sie laufen lernten, zu wachsen aufhörte. Doch dieses Ich ist ebenso real wie das erstgenannte.

Sehen wir uns eine autistische Person an. Vielleicht haben Sie den Film Rain Man gesehen. Rain Man passte nicht in unsere Welt, er war deplatziert - aber rechnen konnte er!

Das Unterbewusstsein passt ebenfalls nicht in unsere Welt - aber es hat in jedem Lebensbereich Zugriff auf eine höhere Intelligenz als unser Tagesbewusstsein!
Und den Umgang damit können wir erlernen.

Sie haben in der Vergangenheit bereits unzählige Male mit Ihrem Unterbewusstsein gesprochen. Allerdings wurde dies mit der Zeit weniger.

Dabei haben Sie nicht die menschliche Sprache verwendet. Diese wird vom Unterbewusstsein ohnedies nur sehr dürftig verstanden. Sie haben sich der Sprache der Gefühle bedient.

Die Gefühle und der entsprechende Geisteszustand, in dem wir uns befinden, wenn wir gewisse Gefühle haben, sind die Sprache, die vom Unterbewusstsein verstanden wird. Wir nennen das das meist Intuition, Eingebung oder Einfall.

Je älter wir werden, umso mehr übernimmt das Ego die Herrschaft und drückt das Unterbewusstsein beiseite. Deshalb müssen wir bewusster auf diese Eingebungen achten als dies in unserer Kindheit der Fall war.

Und dies auch einer der Hauptgründe, warum Menschen im Leben scheitern. Diese Menschen haben den Draht zu ihrem Unterbewusstsein gekappt und können nicht mehr hören, was ihnen ihr inneres Leitsystem ans Herz legt. Sie wissen wahrscheinlich auch nicht, dass diese innere Leitsystem der zuverlässigste und beste Ratgeber ist, den sie haben können.

Gefühle lügen nicht, der Verstand durchaus. Aber in unseren Gesellschaften wird uns beigebracht, unseren Gefühlen zu misstrauen und auf unseren Verstand zu hören.

Der Verstand redet uns gerne Dinge ein, die wir hören möchten. Dann flüstert unsere Intuition dazwischen und sogleich wird diese leise Eingebung als "irrational" oder "unvernünftig" abgetan.

Unser Verstand ist hauptsächlich unter der Fuchtel des Egos. Das Ego will uns sicher durchs Leben bringen. Es gleicht einem alten Schloßverwalter, der jeden Abend durch die Gemäuer schlürft und darauf achtet, ob alles beim alten ist. Nur dann ist er zufrieden.
Veränderungen sind ihm zuwider.
Doch unser Ego kann nur auf unsere bisherigen Erfahrungen zurückgreifen; der große Überblick fehlt ihm.

Und da haben wir nun einen Menschen, der mehr aus seinem Leben machen will. Er will raus aus den gewohnten Bahnen. Das flößt dem Ego eine Heidenangst ein. Das Ego sträubt sich gegen das, was vom Unterbewusstsein hochkommt. Es versucht allerlei Tricks (näher beschrieben in den Folgeeinheiten zum E-Book "Wenn ich könnte wie ich wollte"), um uns unsere Träume wieder auszureden.
Umwelt und Gesellschaft tun ihr Übriges dazu und ermutigen uns, lieber beim Gewohnten zu bleiben.

Der Intuition vertrauen

Suchen Sie sich einen Tag aus, an dem Sie langsam aufwachen können, also ein Tag, an dem Sie nicht von einem Wecker aus dem Schlaf gerissen werden.

Sie könnten zum Beispiel an einem Freitag Abend und dann wieder am Samstag Abend üben. Üben Sie solange, bis es funktioniert. Das kann ein paar Tage oder auch Wochen dauern.

Nehmen Sie sich anfänglich ein einfaches Problem vor. Das wird Ihre Verbindung zu Ihrem Unterbewusstsein stärken und Ihnen den Mut machen, sich an größere Probleme heranzuwagen.

Eine einfache Frage könnte beispielsweise sein:

"Welche Urlaubsreise soll ich antreten? Strandurlaub auf den Kapverden oder Städtetour in Italien?"

Tagsüber machen Sie sich Gedanken über die jeweiligen Vorteile und legen diese Ihrem Verstand vor.
Dann bitten Sie um innere Führung und lassen das Thema danach los!

Widmen Sie sich wieder Ihrem Tagesgeschehen.

Die Antwort kann sofort kommen oder auch zu einem völlig unerwarteten Zeitpunkt. Versteifen Sie sich auf nichts!

Wenn Sie sich dann am Freitag Nacht zu Bett begeben, stellen Sie sich innerlich die Frage, welcher der beiden Urlaube der passendere für Sie sei. Mehr nicht.

Es kann durchaus sein, dass Ihnen die Antwort am nächsten Tag beim Aufwachen bereits klar ist. Sie werden spüren, dass die eine Option die bessere ist als die andere.
Vielleicht müssen Sie die Frage aber auch nochmals stellen. Bleiben Sie entspannt und vertrauen Sie darauf, dass das Unterbeuwesstsein daran arbeitet!

Wenn Sie dann die Reservierungen für Ihre Urlaubsreise machen, werden Sie hundertprozentig wissen, dass Sie die richtige Entscheidung getroffen haben. Ihrem Ego wird das nicht passen. Es wird Ihnen Zweifel einreden, das gehört zu seinem Job. Dass Sie zuversichtlich sind, ist ihm ganz und gar nicht recht.

Üben Sie einfach weiter. Zunächst mit einfacheren Problemen und später dann mit komplizierten.
Sie werden erstaunt über die enorme Macht in Ihnen sein!

Wednesday, August 28, 2013

Visualisation-fuer-mehr-Wohlstand

Ergänzend zum E-Booklet „So klappt es sicher" sowie zur entsprechenden Einleitung auf Facebook - einige Informationen zum Thema Visualisierungen (bildhafte, gefühlsbetonte Vorstellungen).

Ebenso wie wir uns in der dreidimensionalen Welt der Bildersprache bedienen, um mit jemandem zu kommunzieren, dessen Sprache wir nicht verstehen (und umgekehrt), können wir die Bildersprache auch für die Kommunikation mit dem Unterbewusstsein sehr effektiv einsetzen.

Wenn wir im fremdsprachigen Ausland unterwegs sind und zum Beispiel den Bahnhof suchen, aber nicht wissen, wie das in der Landessprache heißt, ist es das Einfachste und Sicherste, Kugelschreiber und Papier zur Hilfe zu nehmen und ein Gebäude mit einem Zug zu malen. Diese einfachen Symbole dienen uns gleichsam als Universalsprache.

Als erstes sollten wir uns einen ruhigen und entspannten Zustand begeben (in den „Alpha-Zustand“).

Und dann stellen wir uns das Angestrebte so real wie möglich – und bereits verwirklicht – vor!
Seit Maxwell Maltz in seinem ausgezeichneten Buch „Pychokybernetik“ von 21 Tagen gesprochen hat, geistert dieser Zeitraum in der Persönlichkeitsentfaltungsliteratur als der ideale Zeitraum herum, der benötigt wird, um dem Unterbewusstsein eine neue Wunschvorstellung einzuprägen.

Da wir jede nicht alle gleich reagieren, ist es besser, von 30 Tagen auszugehen!

Es ist also wieder einmal Konsequenz erforderlich.

Hier nun eine Visualisation für mehr Wohlstand:


Stellen Sie sich vor, dass Sie sich in einem riesigen Meer befinden. Es reicht, soweit das Auge blicken kann.

Egal, in welche Richtung Sie blicken, Sie sehen ringsherum nur Meer! Sie selbst befinden sich inmitten dieses Meers, aber Sie können problemlos atmen.

Stellen Sie sich nun vor, dass dieses Meer ein Ozean der Fülle und des Wohlstands sei. EIN EINZIGER WASSERTROPFEN in diesem enorm großen Ozean entspricht bereits dem Geld, das der reichste Mensch auf Erden in seinem ganzen Leben verdienen kann. Und inmitten dieses Meeres der Fülle befinden Sie sich!

Nun stellen Sie sich vor, dass Sie Ihre Körperporen öffnen und das Wasser Ihren Körper und Ihr Leben durchflutet. Es fließt durch Sie und erschafft jede Art von Wohlstand, den Sie sich wünschen.

Das können Häuser, Fahrzeuge, Reisen, Geräte oder auch nur ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit sein.

Leben Sie in dem Bewusstsein, dass Sie sich in diesem Wohlstandsmeer aufhalten und dass Sie Ihre Schleusen nur zu öffnen brauchen.

Bedenken Sie auch, dass alle negativen Anwandungen die Schleusen wieder schließen.

Sunday, August 18, 2013

Traeumen-Planen-Handeln-Feiern-Teil7

Träumen - Planen - Handeln - Feiern!


Teil 7 von 7


Dies ist nun der letzte Teil dieses 7teiligen Intensivkurses.

In dieser Kursreihe haben Sie einige lebensveränderte Einsichten kennen gelernt; die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass Sie sie immer wieder studieren und - vor allem! - anwenden.

Wer mit diesem Wissen keine Ergebnisse erzielt, wendet es schlichtweg nicht an. Es gibt keinen Zaubertrank, der Sie im Nu in Ihren Wunschzustand verzaubert. Sie befinden sich an dieser Stelle in Ihrem Leben, weil Sie jahrelang darauf zugesteuert haben (nicht unbedingt absichtlich). Aber durch Ihre Denkgewohnheiten und Ihr Verhalten und durch das ständige Wiederholen derselben Routine, haben Sie über Jahre hinweg immer wieder ähnliche Erlebnisse erzielt.

Neue Gedanken und Einstellung einzuüben, braucht seine Zeit. Also - haben Sie bitte Geduld mit sich selbst.

Und ...

doktern Sie nicht an äußeren Umständen herum; Sie müssen Ihr Unterbewusstsein dazu bewegen, dass es in Ihrem Sinne tätig wird. Wie das geht, erfahren Sie ja auch in unseren diversen E-Books, zum Beispiel Erfolgswissen für Fortgeschrittene oder Wohlstand magnetisch anziehen oder auch im E-Booklet, welches ganz unten im PS genannt wird.

Sie werden Ihr Leben also nicht in zwei oder drei Tagen verändern. Nicht einmal in zwei oder drei Monaten. Sie brauchen dazu Ausdauer und Disziplin.

Sie können es so sehen:

Sie sagen Ihrem Unterbewusstsein, dass Sie in einigen Bereichen anders leben wollen. Dazu muss das Unterbewusstsein die bisherigen Lebensumstände verändern und Ihnen neue Chancen aufzeigen.

Es gibt Leute, bei denen das schnell geht, aber verlassen Sie sich nicht darauf, dass es in Ihrem Fall ebenso sein wird.

Machen Sie sich also nicht zuviel Gedanken um die Ergebnisse - machen Sie einfach weiter.

Warum Menschen scheitern

Die meisten Menschen haben bei ihren Bemühungen, bessere Lebensverhältnisse zu erschaffen, deshalb keine Erfolge, weil sie nicht lernen wollen, wie sie vorzugehen haben. Sollten sie dennoch die Information erhalten, die sie dazu benötigen, geben sie zu früh auf.

Woher kommt das?

Sie werden Opfer der Ausreden, die ihnen ihr eigener Verstand einredet.

Dieser letzte Kursteil bringt Ihnen inhaltlich nichts Neues: Keine neuen Techniken oder grundlegenden Einsichten. Auf einen kurzen Nenner gebracht vermittelt Ihnen dieser Teil:

  • Erfolge brauchen ihre Zeit
  • Sie müssen Einsatz und Disziplin aufbringen.
    Dadurch werden diese Dinge mit der Zeit zur neuen Gewohnheit.

Hier nochmals die Links zu den bisherigen sechs Kursteilen:

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6

I-Bux.Com
Wissen, das Ihr Leben gestaltet

PS:
Besuchen Sie bitte vor Ende August 2013 unsere Facebook-Seite!
Sie finden dort den Link zu einer völlig kostenlosen Broschüre mit dem Titel "So klappt es sicher!"

Diese PDF-Broschüre zeigt Ihnen drei einfache Techniken, die Sie - zugeschnitten auf Ihre Situation - täglich in Ihren Alltag integrieren sollten.

Es ist erschreckend, wie wenige Menschen ein System in ihrem Leben haben; sie gleichen jemandem, der auf hoher See mit einem Segelboot unterwegs ist und völlig den Winden vertraut, jedoch ohne sich je mit den Gesetzmäßigen der Winde befasst zu haben und ohne das Boot zu beherrschen.

Es dauert nur wenige Minuten, diese Techniken konsequent im Alltag umzusetzen.

Steuern Sie Ihr Lebensschiff bitte selbst, wenn Sie dort ankommen wollen, wo Sie hinwollen!

Friday, August 16, 2013

Traeumen-Planen-Handeln-Feiern-Teil6

Träumen - Planen - Handeln - Feiern!


Teil 6 von 7



Dieser Kurs neigt sich dem Ende zu. Wir hoffen, Sie konnten bisher wertvolle Erkenntnisse daraus ziehen und setzen diese in Ihren Alltag um!

Der heutige Teil beschäftigt sich mit Ihrer Lebensaufgabe. "Berufung" hätte man früher dazu gesagt.
Gemeint ist das, worin Sie aufgehen, der Bereich, in dem alles - fast immer - wie von selbst fließt, wo die Arbeit nichts Mühseliges an sich hat, sondern Ihnen leicht von der Hand geht. Der Bereich, in dem Sie in Ihrem Element sind.

Entdecken Sie Ihre Aufgabe

Früher oder später stellt sich wahrscheinlich jeder normalempfindende Mensch einmal die Frage:

"Wozu bin ich eigentlich hier?
Was ist der Sinn meines Lebens?"


Vielleicht spüren Sie "irgendwie" einfach bloß, dass Sie am Leben vorbeigehen, dass Sie nicht Ihrer wahren Bestimmung folgen? Vielleicht plättschert alles nur so dahin, ohne rechtes Ziel, ohne Struktur ...

In diesem Fall folgen Sie wahrscheinlich nicht Ihrer inneren Stimme, Sie haben Ihre Aufgabe noch nicht entdeckt.

Jeder hat eine andere Aufgabe - vielleicht eine ähnliche, aber eben nicht dieselbe wie der nächste Mensch. Wenn Sie nicht in sich ruhen, mit sich nicht im Reinen sind, eben dann, wenn Sie nicht an Ihrer Aufgabe arbeiten, fühlen Sie sich unruhig, lustlos, gereizt, gelangweilt oder auch frustriert.

Warum scheint einigen einfach alles in den Schoß zu fallen? Diese Leute sind erfolgreich, haben erfüllte Beziehungen und arbeiten sogar noch, wenn sie es finanziell nicht mehr nötig hätten?

Diese Leute tun dies nicht des Geldes willen. Ausnahmen mag es geben, aber die meisten tun es, weil sie ihre Aufgabe leben.

Falls Ihnen das Leben keinen Spaß mehr macht oder Sie nicht wissen, wohin die Reise geht, haben Sie sich auf dem Weg zu Ihrer Aufgabe verirrt.

Die Aufgabe - was meinen wir damit?

Wir könnten sie auch die Leidenschaft nennen, das Feuer, das in Ihnen brennt. Diese Aufgabe muss nicht unbedingt ein Leben lang diesselbe bleiben. Es ist sogar höchstwahrscheinlich, dass sie sich in den verschiedenen Etappen des Lebens wieder ändert. Was heute Ihre Aufgabe ist, ist wahrscheinlich die Aufgabe, die Sie in 10 Jahren haben werden. Das ist in Ordnung so. Das ist ein Zeichen des Wachstums.

"Und wie soll ich jetzt wissen, was meine Aufgabe ist?"

Gute Frage!

Als erstes sollten Sie akzeptieren, dass Sie überhaupt eine Aufgabe haben. Dass es etwas gibt, dem Sie folgen sollten.

Warum?

Weil Ihr Höheres Selbst dann nicht am Ego klebt. Ihr Höheres Selbst hat dann die Kontrolle. Es kann das tun, wozu es gedacht ist. Wenn das geschieht, fängt dieser Teil, den wir hier Höheres Selbst nennen und von wir alle wissen, dass es ihn gibt, auch wenn wir ihn nicht wissenschaftlich greifen können, an, auf einer tieferen Ebene mit dem Universum zusammen zu arbeiten.

Dann kommen Menschen und Ereignisse "zufällig" zusammen - und es passt.

"Ja, ja - aber ich weiß trotzdem noch nicht, was meine Aufgabe ist."

Langsam. Wir sind ja noch nicht fertig! Aber bereits halb am Ziel. Schon der Umstand, dass Sie verstehen, dass Sie eine Aufgabe haben, ist für sich alleine ein riesiger positiver Schritt. Als nächstes zapfen Sie Ihre innere Weisheit an und lassen sich von Ihrem Unterbewusstsein lenken - damit Sie Ihre Aufgabe entdecken.

"Und wie gehe ich dabei vor?"

Heute sind Sie aber ungeduldig. Also gut:

Sagen Sie sich zuerst, dass Sie wissen, was Sie tun wollen. Sagen Sie sich selbst, dass Sie Ihre Aufgabe kennen und sie erfüllen wollen.

"Aber ich habe ich doch soeben gesagt, dass ich gerade dies nicht weiß ..!"

Denken Sie nochmals an die Kursteile 1 und 2: Jeder Ihrer Gedanken kann zu einer Überzeugung führen. Überzeugungen (oder Einstellungen) werden vom Unterbewusstsein aufgenommen und zeigen sich später als Wirklichkeit. Wenn Sie nun also der Überzeugung sind, dass Sie nicht wüssten, worin Ihre Lebensaufgabe besteht, wird Ihr Unterbewusstsein dafür sorgen, dass Sie immer mehr von dem "Nicht-Wissen" erhalten; Sie werden ständig verwirrter.

Falls Sie ihm aber vorsagen, dass Sie dies sehrwohl wüssten, wird Ihr Unterbewusstsein anfangen, Ihnen Gelegenheiten aufzuzeigen, um Ihre Aufgabe zu entdecken. Capito?

Weitere Hinweise zu diesem Thema finden Sie auch in Kursteil 12 des E-Mail-Kursus "Reichsein will gelernt" sein.

Solche Gelegenheiten können ganz unscheinbare Hinweise sein; diesen müssen Sie folgen - wie Hänsel und Gretel den Brotkrümmeln gefolgt sind ...

Und dann - wie von selbst - "ergibt" sich vieles, Sie haben einen Prozess ausgelöst. Eine aufregende Reise beginnt!

Denken Sie nach!

Die meisten tun dies nämlich nicht; sie werden vielmehr von ihren Gedanken gedacht. Sie müssen die Dame/der Herr im Hause Ihrer Gedanken sein!

Am besten denken Sie schriftlich. Schreiben Sie alles nieder, was Sie anstreben, was Sie erreichen wollen. Verschwenden Sie keine Zeit, um über das Wie nachzugrübeln. Das ist die Sache Ihres Höheres Selbsts.

Wenn Sie eine Woche zur freien Verfügung hätten, was würden Sie dann tun? Sagen Sie jetzt aber nicht: "Gar nichts" Was würde Ihnen Spaß machen? Es ist wichtig, dass Sie Ihre Aufgabe gerne erfüllen, dass sie Ihnen Spaß macht. Dann geht alles wie von selbst.

Haben Sie Spaß dabei!

Wie gesagt, Sie sollten mit Leib und Seele bei der Sache sein. Anders wird das nichts. Wenn Sie das tun, was Ihnen Spaß macht, gelangen Sie auf den Weg, der zu Ihrer Aufgabe führt. Sie tragen alle Antworten bereits in sich. Beiträge dieser andere und anderen Artikel auf I-Bux.Com können Ihnen lediglich einen Anstoß geben. Aber Sie müssen nach innen blicken, kein anderer Mensch kann Ihnen vorschreiben, was das Richtige für Sie ist.

Das Leben muss keineswegs mühsam sein. Nehmen Sie sich Zeit für sich! Sie sind genauso wichtig wie alles andere, was Sie den ganzen Tag lang auf Trapp hält.

Nehmen Sie bitte die Chance wahr, Ihre Aufgabe herauszufinden. Sie werden dafür fürstlich belohnt. Vielleicht müssen Sie eine gewisse Wegstrecke ja alleine gehen. Das kann schon sein. Lassen Sie sich dennoch nicht von Ihrem Weg abbringen.

Nur Sie können hören, was sich in Ihnen abspielt.

Monday, August 12, 2013

Traeumen-Planen-Handeln-Feiern-Teil5

Träumen - Planen - Handeln - Feiern!


Teil 5 von 7



Heute geht es darum,

die Vergangenheit loszulassen.

Wir alle tappen von Zeit zu Zeit in die Falle, dass uns die Vergangenheit einholt. Dann grübeln wir und überlegen und sagen, wir "hätten" dies so und jenes so machen sollen, obwohl das betreffende Ereignis schon "ewig" her ist.

Dennoch können wir gedanklich nicht loslassen. Und so verschwenden wir wertvolle Lebenszeit mit dem Wiederkäuen längst vergangener Ereignisse.

Manchmal führt etwas, das in der Vergangenheit geschehen ist, auch dazu, dass wir uns nicht bereit oder nicht in der Lage fühlen, in die Zukunft zu blicken, und wirklich aufzuraffen, das Beste aus unserem Leben zu machen.

Millionen von Menschen ergeht es so. Millionen können die Vergangenheit einfach nicht dort lassen, wo sie hingehört: in die Vergangenheit.

Heute geht es also darum, wie Sie sich von diesen Fesseln befreien können, damit Sie das Leben führen, das Sie führen wollen.

Zermartern Sie sich also nicht mehr mit dem Geschehenen. Das Wörtchen "hätte" ist eines der bittersten in unserer Sprache. Und dennoch pure Theorie "Hätte ich doch ...". Sie haben nicht. Punkt. Aus.

Und wissen Sie was: Sie "hätten" sich wahrscheinlich gar nicht anders verhalten können. Mit dem damaligen Wissensstand, Bewusstsein und unter den damaligen Umständen, wäre es Ihnen anders gar nicht möglich gewesen.

Wie Sie die Vergangenheit loslassen


Zunächst müssen Sie die Verantwortung für das übernehmen, was geschehen ist. Das bedeutet nicht, dass Sie sich Vorwürfe gefallen lassen müssen. Es bedeutet lediglich, Ihren Anteil an dem Verursachten anzuerkennen und dazu zu stehen.

Nehmen wir an, dass eine Liebesbeziehung auseinander gegangen ist. Sie hatten Ihren Anteil daran. Wenn Sie nicht beteiligt gewesen wären, wäre die Geschichte anders verlaufen.

Grübeln Sie nicht zu viel. Konzentrieren Sie sich besser darauf, was Sie in Zukunft richtig machen können. Sie finden zu diesem Bereich eine Reihe von Anregungen auf I-Bux.Com. Nehmen Sie das Geschehene als Lehrmeister.

Vielleicht wurde Ihnen auch gekündigt. Sagen Sie jetzt bitte nicht, dass Sie dafür ganz und gar nichts könnten. Wir sind unter uns - Sie dürfen ruhig ehrlich sein -;)

Sicherlich hat Ihr Arbeitgeber oder Personalchef etwas getan, was sich auf Sie ausgewirkt hat - aber Sie hatten Ihren Anteil daran.

Auch hier gilt wieder: Statt sich in Vorwürfe und Vorhaltungen zu flüchten, die Sie keinen Deut weiter bringen, tun Sie sich einen größeren Gefallen, wenn Sie dieses Ereignis wieder als Lehrmeister nehmen. Lernen Sie die Lektion daraus, damit Sie das nächste Mal weniger zu leiden brauchen.

Und dann konzentrieren Sie sich darauf, was Sie tun können, um Ihre nächste Stellung zu behalten.

"Ja schon, aber wissen Sie, der Huber hat mich einfach in sein Büro bestellt und gesagt, dass es der Firma nicht so gut ginge und - so leid es ihm täte - er Entlassungen vornehmen müsse ... "

Hmm - Bedenken Sie, dass Sie wahrscheinlich gewusst haben, wie es um die Firma stand.
Warum sind Sie dann dort geblieben?
Warum haben Sie nicht von sich aus die Initiative ergriffen?
Warum haben Sie den bequemen Weg vorgezogen?
Warum haben Sie nicht an sich gearbeitet ...?

Es geht um Lektionen. Wir schreiben diese Miniserie nicht, weil wir nichts Besseres zu tun hätten. Sie soll Sie zum Nachdenken anregen und Sie auf Ihrem Lebensweg weiterbringen.

Jedes vergangene - angenehme oder unangenehme - Ereignis will uns etwas sagen. Je eher wir dies begreifen, umso besser für unsere Zukunft.

Konzentrieren Sie sich also nicht auf das, was schief gelaufen ist, konzentrierren Sie sich auf das, was Sie künftig besser machen können! Fangen Sie heute damit an, Ihre Zukunft selbst zu gestalten!

Also, ist das abgehakt? Vorbei ist vorbei!

Es geschieht nicht heute. Diese Sache ist vorbei. Es geht um das Heute.

Vielleicht haben Sie in der Vergangenheit Geld verloren, oder es hat Sie jemand über den Tisch gezogen oder Tausend andere Sachen. Sie selbst entscheiden, wie Sie heute darüber denken.

Konzentrieren Sie sich darauf, was Sie heute tun können!

Vielleicht klingen diese Wort lieblos für Sie. Es bleibt Ihnen aber nur ein Weg: Sobald Sie Ihr Denken auf das Jetzt lenken, spielt die Vergangenheit keine Rolle mehr. Manchmal werden Ihre Gedanken noch zurückdriften. Wenn Sie sich dabei ertappen, sagen Sie sich einfach: "Das ist vorbei" und konzentrieren sich wieder auf den jetzigen Augenblick.

Sie werden nicht auf Anhieb im Hier und Jetzt leben können. So etwas will trainiert sein. Aber mit der Zeit wird es Ihnen immer besser gelingen - und Sie werden das Leben mehr genießen!

"Ich schaff's einfach nichts. Ich muss immer wieder daran denken ..."

Wenn es Ihnen so ergeht, dann deshalb, weil Sie daran gewöhnt sind. Ihre Gedanken wandern dorthin, wo sie sich "auskennen" - in diesem Fall, in die Vergangenheit.

Dasselbe gilt übrigens für die Jammerei. Viele Leute - gerade in unseren Breitengraden - jammern einfach nur aus Gewohnheit. Mit den Fakten hat dies rein gar nichts zu tun. Diesen Leuten geht es grundsätzlich "mies", und alles ist "schlecht"; was in Ordnung ist, nehmen sie gar nicht mehr wahr.

Was ist das Ende vom Lied? Sie sind verunsichert, sie sind deprimiert, se sind traurig ... weil sich ihre Gedanken damit identifizieren. In diesem Bereich sind ihre Gedanken "zu Hause".

Nur Sie können Ihre Gedanken auf die Gegenwart lenken - indem Sie sich auf das konzentrieren, was jetzt wichtig ist.

Sie können noch etwas tun:

Suchen Sie nach dem Positiven in dem Geschehenen. Vielleicht sagen: "So und so war es. Da gibt es nichts zu beschönigen" Was macht Sie so sicher, dass Sie die Dinge neutral sehen? Es gibt keine objektive Realität; jeder von uns nimmt sie anders wahr.

Wo wollen Sie hin?

Denken Sie an Ihre Ziele und achten Sie darauf, ob Ihre Gedanken Sie dabei unterstützen. Schreiben Sie Ihre negativen Gedanken nieder und entziehen Sie ihnen den Nährboden, indem Sie jetzt positive Einstellungen in Ihr Unterbewusstsein einpflanzen.

Erstellen Sie einen realistischen Plan.

Dort, wo Sie sich jetzt befinden, sind Sie aufgrund der bisherigen "Denke" und Ereignisse. Wenn Sie woanders hinwollen, müssen Sie genau dort ansetzen: an Ihrer inneren Einstellungen, an Ihrer "Denke".

Konzentrieren Sie sich auf das Jetzt, darauf, was Sie wollen - und dann machen Sie den nächsten Schritt - und den nächsten - und den nächsten. Sie brauchen nicht alles überschauen zu können.



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Thursday, August 08, 2013

Traeumen - Planen - Handeln - Feiern - Teil 4

Träumen - Planen - Handeln - Feiern


Teil 4 von 7



Haben Ihnen die bisherigen Kursteile wieder Mut gemacht?

Glauben Sie wieder an sich und Ihre Ziele?

Schön. Doch dabei wollen wir es jedoch nicht bewenden lassen.

Heute lernen Sie, wie Sie neue Chancen anziehen. Es ist leichter als Sie denken.

Sicherlich möchten Sie Ihre Ziele erreichen, Sie würden diese Zeilen sonst nicht lesen.
Sie möchten gerne der Mensch sein, der erhält, was er sich vornimmt, dem auch noch genügend Zeit für sich und sein Privatleben bleibt?!

Aber - ist es Ihnen damit auch ernst? Falls nicht, wird alles beim Alten bleiben.

Von heute auf morgen können Sie Ihre ehrgeizigen Pläne nicht verwirklichen. Alles braucht seine Zeit. Bei allem, was Sie auf I-Bux.Com, in unseren Artikeln und auch in diesem Kursus erfahren, geht es um mehr als ums Hoffen und Bangen. Es geht nicht zuletzt auch ums Tun.

Falls Sie andere Lebensumstände wünschen, müssen Sie zunächst die Entscheidung hierzu treffen. Sie müssen es sich fest vornehmen. Deshalb finden Sie in unserem E-Book "Wohlstand magnetisch anziehen" auch mehrere Hilfsmittel, die Sie dabei unterstützen:

  • Die Erfolgsaffirmation
  • Das Danksagungsbüchlein
  • Den Erfolgsplan ...

All diese Hilfsmittel und Aufzeichnungen dienen dem Zweck, dem Unterbewusstsein Ihre Absicht deutlich einzuprägen, denn gegen das Unterbewusstsein anzugehen, ist völlig aussichtslos!

Nehmen Sie solche Empfehlungen bitte nicht auf die leichte Schulter. Das ist der Grundstein für Ihren Erfolg und für ein besseres Leben. Allzu häufig sagen die Leute: "Ja klar, ich möchte schon besser leben. Gleich morgen fange ich mit meiner Liste an.!

Und morgen - geschieht wieder nichts!

Es ist ja ständig so viel zu tun, man wird ständig abgelenkt und jetzt ist es auch schon viel zu spät. Auf einen Tag mehr oder weniger kommt es doch auch nicht an. Also - "Maria - hast du die Fernbedienung gesehen?" -

So wird das nichts!

Die Wochen vergehen und immer wieder "kommt etwas dazwischen". Es wird überhaupt nichts besser, weil ...

der gute Mensch die im obigen E-Book beschrieben Übungen nicht gemacht hat. Diese dauern nur wenige Minuten - aber sie machen sich nicht von selbst!

Es muss Ihnen ernst sein!

Dann setzen Sie auch alles daran, damit sich die Situation zum Besseren wendet, dann stellen Sie die Weichen neu. Sie werden aktiv.

Wenn es Ihnen nicht ernst ist, kann Sie Hinz und Kunz mit irgendwelchen Nichtigkeiten ablenken.

Vielleicht haben Sie Schulden. In diesem Fall sollten Sie sich fest vornehmen, dieses Übel abzustellen. Solange Sie verschuldet sind, sind Sie nicht wirklich frei. Wälzen Sie die Verantwortung nicht auf andere ab, damit kommen Sie nicht weiter. Wir empfehlen Ihnen folgende Vorgehensweise:

1. Stehen Sie dazu, dass Sie in den Miesen stecken.

2. Nehmen Sie sich fest vor, schuldenfrei zu werden.

3. Machen Sie sich bewusst, dass Sie deshalb verschuldet sind, weil Sie mehr ausgaben als Sie einnahmen.

4. Machen Sie sich auch klar, dass Sie diesen Vorgang umkehren müssen, wenn Sie schuldenfrei werden wollen.

5. Bevor Sie etwas Neues anschaffen, überlegen Sie sich dreimal, ob Sie es wirklich brauchen?

6. Überlegen Sie sich dreimal, ob Sie es wirklich brauchen?

7. Überlegen Sie sich dreimal, ob Sie es wirklich brauchen? (Das war kein Versehen)



8. Falls Sie Kreditkartenschulden haben, zahlen Sie diese zuerst ab. Die Zinsen sind horrend.

9. Als nächstes sollten Sie Bankdarlehen abzahlen, dann Privatschulden und ganz am Schluss Ihre eventuelle Hypothek.

Warum dieser Ausflug? Weil dies bereits ein System erkennen lässt und vor allem: weil es Ihnen jetzt ernst ist mit dieser Angelegenheit.

Dasselbe gilt für andere Bereiche. Falls Sie sich mehr Freunde wünschen, gehen Sie unter Leute.

Falls Sie auf der Suche nach einer Arbeitsstelle sind, setzen Sie alles daran, um eine solche Stelle zu finden. Denken Sie auch an die innere Arbeit; stellen Sie sich vor, dass Sie bereits eine befriedigende und gut entlohne Arbeit verrichten.
Verlassen Sie sich nicht auf die offiziellen Stellen.

Indem Sie sich selbst um Ihre Angelegenheit kümmern, senden Sie eine eindringliche Nachricht an Ihr Unterbewusstsein. Sie teilen ihm dadurch mit, dass Sie jetzt bereit sind und etwas bewegen wollen.

Wenn Sie den Aufbau der Erfolgsaffirmation studieren, wie sie im oben genannten E-Book enthalten ist, sehen Sie, dass einer der Punkte ein "Gelübte" ist; das ist in diesem Fall ein Versprechen, das Sie sich selbst geben.

Sehr viele Menschen erreichen ihre Ziele deshalb nicht, weil dieser Punkt fehlt. Versprechen Sie sich selbst, dass Sie Ihren Zielen treu bleiben werden - bis Sie sie erreicht haben!
Sehr wichtig!

Was wollen Sie verändern?

Wo stehen Sie jetzt - und wo wollen Sie hin?

Bleiben Sie realistisch. Sicherlich gibt es Leute, die im Lotto gewinnen. Aber wenn dies Ihr einziger "Zukunftsplan" ist, stehen Ihre Chancen sehr, sehr schlecht.

Verlassen Sie sich nicht auf äußere Faktoren. Die Antworten befinden sich in Ihnen. Arbeiten Sie an Ihrem Potenzial - so dass Verstand, Unterbewusstsein und Körper harmonisch zusammen auf das Ziel hinarbeiten.
Jetzt weiß Ihr Unterbewusstsein, dass es Ihnen ernst ist. Falls Sie lediglich mehr Lottoscheine ausfüllen, sagen Sie Ihrem Unterbewusstsein lediglich: "Ich bin zu faul zum arbeiten." Warum sollte Sie eine Höhere Macht dabei unterstützen?

Nehmen wir wieder ein Beispiel: Sie haben sich für einen Marathonlauf angemeldet. Aber Sie haben nie zuvor trainiert. Ja gut, Sie sind schon mal dem Hund nachgelaufen - aber konnten ihn dann doch nicht einholen ---

Aber jetzt wollen Sie 30 Kilometer am Stück laufen. Und gewinnen!

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?

Denkbar ist es schon - aber wahrscheinlich?

Wäre es nicht sinnvoller, erst in kleinen Schritten zu trainieren, in Form zu kommen, erst einen halben Kilometer, später 2, 3 und 4 ...

Eins nach dem anderen.

Wenn Sie Ihre Ziele realistisch halten und immer nur einen Schritt nach dem anderen machen, geschieht zweierlei:

1. Ihr Selbstvertrauen nimmt zu. Dies ist sehr wichtig für Ihren späteren Erfolg.

2. Sie teilen Ihrem Unterbewusstsein eindringlich mit, dass es Ihnen ernst ist, dass Sie bereit sind und dass Sie Ihrem Unterbewusstsein die Zeit geben, die es braucht, um Lösungen auszuarbeiten.

Auf diese Weise schaffen Sie ein Erfolgsbewusstsein, das direkt in Ihr Unterbewusstsein gesandt wird. Dieses nimmt Ihr neu gewonnenes Bewusstsein auf und fängt an, eine positive Lawine auszulösen.

Ziehen Sie Ihr Ego auf Ihre Seite

Dieser Schritt ist insofern sehr wichtig als Sie sich auf das konzentrieren müssen, was Sie anstreben. Ansonsten stehen Sie auf verlorenem Posten.

Das Ego wird versuchen, Sie zum Aufgeben zu bewegen. Es wird Ihnen einreden, dass es keinen Grund zur Veränderung gäbe, dass es Ihnen doch recht gut ginge und Sie am besten alles beim Alten belassen sollten. Oder dass nächste Woche, nächstes Jahr oder "irgendwann" immer noch Zeit dafür sei.

Ihr Ego wird Ihnen weismachen wollen, dass Sie jetzt keine Zeit dafür hätten, dass es jetzt Wichtigeres gäbe oder Sie sowieso keine Chance hätten.

Was versucht das Ego damit? Es will Sie täuschen! Es trickst Sie aus. Weil - es sich nicht ändern will. Und wenn es Ihnen noch so miserabel geht, das Ego will, dass alles so bleibt wie es ist. (Einige seiner Sabotagetricks finden Sie in den 100 Folge-Mails zum E-Books "Wenn ich könnte wie ich wollte")

Nehmen Sie sich Ihre Ziele und Pläne, Ihre Wünsche und Träume also bitte nochmals vor. Und jetzt achten Sie auf die Gedanken, die Ihnen durch den Kopf gehen.

Schreiben Sie sie auf. Gerade die negativen. Und jetzt überlegen Sie sich, wie Sie diesen Punkt positiv sehen oder so umformulieren können, dass er zu Ihren Zielen passt.

Erstellen Sie einen Plan. Wie gesagt, realistisch sollte er sein. Und gehen Sie in kleinen Schritten vor. Hauptsache, Sie kommen voran.

Dabei achten Sie immer darauf, wie Ihr Ego reagiert. Was Sie dabei feststellen, kann erfolgsentscheidend sein.

Teil 1
Teil 2
Teil 3
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Wednesday, August 07, 2013

Traeumen-Planen-Handeln-Feiern-Teil3

Träumen - Planen - Handeln - Feiern


Teil 3 von 7




Weiter geht's mit unserem Intensivkurs, in dem Sie lernen, wie Sie Ihren Verstand so umprogrammieren, dass er mit Ihrem Unterbewusstsein zielgerichtet zusammenarbeitet, damit ...

Sie Ihre Ziele sicher erreichen.

Heute geht es um die Macht des Glaubens. Mit einigen wenigen Schritten können Sie bereits wesentliche Verbesserungen erreichen:

Sie glauben fest und ganz an etwas, sind durch und durch davon überzeugt, dass es eintreten wird - wenn es menschenmöglich, wird es dann auch so sein!

Nicht alle Menschen werden dem auf Anhieb zustimmen. Andere sagen, sie hätten es probiert und es hätte ihnen nichts genutzt - was nichts anderes bedeutet, als dass sie in Wirklichkeit doch nicht daran geglaubt haben.

Wieder andere sind lebende Beispiele der Macht des Glaubens: Menschen, die von ihrem Glauben erfüllt sind und außergewöhliche Erfolge erzielen. (Wir sprechen hier nicht von "Glauben" im religösen, sondern im psychologischen Sinne).

Wieso erreichen solche Menschen Dinge, die anderen unmöglich erscheinen?

Im Grunde eigentlich ganz einfach, im heutigen Kursteil erfahren Sie die einfachen Schritte, die hinter der Macht des Glaubens stehen.

Damit Sie die Macht des Glaubens in Ihrem Alltag praktisch nutzen können, müssen zunächst eine Reihe von Voraussetzungen gegeben sein.

Es gibt zahlreiche belegte Fälle, wie die Vorstellungskraft - also der Glaube - zu teilweise tragischen Folgen geführt hat. Vor allem im Lehrbuch des Lebens von Martin Kojc lassen sich viele Beispiele finden. Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Schlussfolgerung von Viktor Frankl (1905 - 1997), einem Wiener Neurologen und Psychiater, der während des 2. Weltkriegs ins Konzentrationslager verschleppt wurde. Herr Frankl wollte wissen, wieso manche stark gebaute Männer im KZ umkamen, während andere Leute die Qualen überlebten. Auch er fand heraus, dass das entscheidende Moment der Glaube war. In seinem eigenen Fall war es der Glaube und der starke Wunsch, das Gesicht seiner Frau wieder zu sehen (obwohl er damals gar nicht wusste, ob sie überhaupt noch lebte).

Es gibt unzählige Beweise dafür dass ein Mensch, der glaubt, dass er todkrank sei, immer kränker wird und dass jemand, der sich auf dem Wege der Besserung sieht, immer gesünder wird.

Seit der Jahrtausendwende (d.h. ab dem Jahre 2000) wurde die Auswirkung der Denkweise auf den Gesundheitszustand und die Lebensumstände näher erforscht. Die Ergebnisse legen nahe, dass sich unsere Denkweise und Einstellungen sehr nachhaltig auf unsere Wirklichkeit auswirken. So verbringt ein gestresster Mensch beispielsweise weniger oder gar keine Zeit mit Meditieren, er sieht die Dinge überwiegend schwarz und ist wesentlich krankheitsanfälliger, er neigt dazu, sich ungesünder zu ernähren und seine zwischenmenschlichen Beziehungen lassen in der Regel sehr zu wünschen übrig.

Ein Mensch jedoch, der sich Zeit zum Meditieren nimmt, ist positiver gestimmt und glaubt dass er die Herausforderungen des Lebens meistern kann. Er sieht jünger und frischer aus und hat bessere Beziehungen zu seinen Liebsten und zu anderen Menschen.

Fazit:

Sie erleben das, woran Sie glauben!


Immer noch skeptisch?

Was geschieht, wenn Sie an etwas glauben? Falls Sie glauben, dass Partnerschaften schwierig seien und Sie einengen - ziehen Sie jemanden an, der Ihre Partnerschaft schwierig gestaltet und Sie einengt.

Falls Sie sich über jede Kleinigkeit Sorgen machen und immer gleich vom Schlimmsten ausgehen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie ständig vom Regen in die Traufe kommen.

Das ist nicht immer so. Und auch dafür gibt es einen Grund: Denn auch wenn Sie sich Sorgen machen, schwingt doch ein Fünkchen Hoffnung mit, dass es sich doch zum Guten wenden möge und nicht alles zusammenbreche. Falls Sie jedoch voll und ganz davon überzeugt wären, dass am Ende nur eine totale Katastrophe stehen kann - das heißt, daran glauben - werden Sie ein solches Unheil mit Sicherheit heraufbeschwören. An etwas zu glauben, ist wesentlich mehr als nur positives Denken. Glauben heißt, unerschüttlich davon auszugehen, dass es eintreten wird. Das ist absolute Zuversicht und Sicherheit. Dieses Element fehlt leider häufig.

Viele Leute arbeiten hart für ihre Ziele - im Grunde ihres Herzen glauben sie aber nicht, dass sie sie erreichen werden.

Wie können Sie es nun anstellen, den Glauben aufzubauen, mit dem Sie sich das Leben erschaffen, das Sie wollen?

"Ich glaube es erst, wenn ich es sehe!"
Diese Haltung zieht sich durch das Leben vieler Menschen hindurch. Die Leute sehen sich ihre bisherigen Erfahrungen und Ergebnisse an und meinen, dass die Zukunft dasselbe bringen müsse. Die bisherigen Ergebnisse sind jedoch die Wirkung des vorhergenden Glaubens und der entsprechenden Handlungen. Der Glaube an bessere Ergebnisse ist deshalb überlebenswichtig.

Einige Testfragen:
  • Glauben Sie daran, dass Sie alles erreichen können, was Sie sich in Ihrem Leben wünschen?
  • Glauben Sie daran, dass Sie einen unsichtbaren Führer haben, der Sie zur richtigen Zeit an den richtigen Ort führt?
  • Glauben Sie daran, dass es immer eine Lösung gibt?

Falls Sie diese Fragen verneinen oder schwanken, glauben Sie nicht. Und deshalb werden Sie auch nicht das erreichen, was Sie sich im Innersten Ihres Herzens wünschen.

Glauben heißt, voll und ganz darauf zu vertrauen, dass sich alles zum Guten fügen wird. Sie tun natürlich Ihren Teil dazu. Nur die Hände in den Schoss legen und sich zu sagen: "Der große Manitu wird's schon richten." reicht nicht aus, aber Sie gehen vertrauensvoll davon aus, dass sich Ihre Träume erfüllen werden. Was denn sonst?

Nehmen wir ein Beispiel:

Falls Sie ein Baby haben, denken Sie doch bitte einen Augenblick an dieses Kind. Falls Sie selbst kein Kind haben, denken Sie an einen Freund oder eine Freundin, die ein Neugebores hat.

Denken Sie daran, wann Sie dieses kleine Wesen zum ersten Mal sahen. Damals konnte sich dieses Menschenkind noch nicht einmal selbst ernähren, es konnte nicht einen einzigen Laut hervorbringen; seine motorische Koordination war noch nicht entwickelt und es konnte auch noch nichts erkennen.

Das Kind war völlig gesund, aber konnte fast gar nichts machen.

Hatten Sie damals irgendwelche Zweifel daran, dass dieses Kleinkind später auf seinen eigenen Beinen laufen konnte? Dass es sprechen lernen würde?

Natürlicht nicht.

Jeder hat ganz selbstverständlich daran geglaubt, dass das Kind im Laufe der Zeit eine Reihe von Fortschritten machen würde. Wieso sollte jemand daran zweifeln?

Das ist die Art von Glauben, den Sie brauchen, wenn Sie Ihre kühnsten Träume verwirklichen wollen.

Glauben Sie an sich, an Ihre inneren Kräfte! Glauben Sie felsenfest daran, dass Sie es schaffen werden!



Teil 1
Teil 2
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Saturday, August 03, 2013

Planen - Traeumen - Handeln - Feiern - Teil2

Teil 2 von 7

Dieser Teil baut auf Teil 1 auf und ist die Fortsetzung davon.

Heute erfahren Sie, was der Schlüssel zum Erfolg ist und wie Sie Ihr Leben grundlegend zum Besseren wenden können. Fangen wir gleich an:

  • Der Schlüssel zum Erfolg

    Falls Sie mit irgendeinem Vorhaben Erfolg haben wollen, müssen Sie zunächst glauben, dass Sie Ihr Ziel erreichen können. Der Schlüssel zum Erfolg liegt also in Ihrer inneren Einstellung. (Burt Goldman sagt in seinem Interview, dass er die Einstellung für das Wichtigste hält).
    Falls Sie negative Einstellungen haben, wird Ihr Erfolg entweder entschieden dürftiger ausfallen - oder sich völlig von Ihnen fernhalten.
    Falls Sie jedoch mit einer positiven Einstellung an Ihre Herausforderungen herangehen, werden Sie von Erfolg zu Erfolg schreiten (was den ein oder anderen Stolperstein nicht ausschließt).

    Im ersten Kursteil sprachen wir davon, dass wir über unsere Einstellungen (das, was wir glauben) Schwingungen zum Unterbewusstsein und ans Universum senden. Diese Schwingungen fangen dann an, sich auf den Weg zur Verwirklichung zu machen. Daraus ergibt sich, dass Einstellungen, die auf Begrenzung ausgerichet sind, zwangsläufig auch eine stark begrenzte Realität nach sich ziehen.

    Leider glauben die meisten Menschen nicht daran, dass sie bei der Verwirklichung ihrer innersten Wünsche überhaupt eine Chance hätten. Sie würden schon gerne - aber ihre negativen Einstellungen stempeln sie zum Verlierer, bevor sie überhaupt begonnen haben.

    Warum ist das so?

    Weil die meisten von uns darauf programmiert worden sind, dass das Leben schwer sei, dass einem nichts geschenkt würde, dass man strampeln müsse, um sich über Wasser zu halten, dass das Leben ein ewiger Kampf sei ...

    Damit machen wir uns das Leben unnötig schwer und erreichen nur einen Bruchteil dessen, was wir erreichen könnten.

    Hier soll nicht behauptet werden, dass uns alles gelingen könne. Dem Menschen sind durchaus Grenzen gesetzt:

    • Keiner bleibt ewig auf diesem Planeten
    • Keiner kann aus eigener Kraft fliegen
    • Keiner wird Erfolg haben, indem er nur die Hände in den Schoß legt
    • Keiner wird sein Idealgewicht erreichen, wenn er Abend für Abend nur Kekse in sich hineinstopft und stundenlang vor dem Fernseher sitzt ...

    Aber uns allen ist wesentlich mehr möglich als wir gemeinhin annehmen. Und der Dreh- und Angelpunkt, der "Schlüssel", ist unsere eigene Einstellung.

    Negative Denkmuster erzeugen eine Schwingung, die uns den erwünschten Erfolg verwehrt. Wo kommen solche schwarzseherischen Einstellungen her?

    Die meisten Menschen reagieren ihr Leben lang nur auf Situationen, sie achten darauf, nirgends anzuecken, vermeiden es, ihren eigenen Weg zu gehen und bleiben unauffällig in der Masse. Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass sie eigene Entscheidungen treffen könnten.

    Da ist der Mensch nun mit einem phantastischen Hilfsmittel ausgestattet: mit seinem eigenen Geist. Aber dieser ist angefüllt mit einem Sammelsurium an negativen Gedanken und Einstellungen.

    Nun will eben dieser Mensch etwas Bestimmtes erreichen - und seine eigenen negativen Denkmuster widersetzen sich diesen Wünschen.

    Ein Beispiel:

    Sie möchten gerne in Ihrem Beruf erfolgreich sein. Ihr vorherrschendes Denkmuster besagt jedoch, dass Sie nicht kompetent seien, Sie glauben von sich selbst, dass Sie "zwei linke Hände" hätten und es nie zu etwas bringen werden. So wie die Wirtschaftslage heute aussieht, stehen Sie bestimmt schon auf der Abschlussliste.

    Mit einer dermaßen negativ gefärbten Einstellung sabotieren Sie sich selbst. Sicherlich würden Sie gerne beruflich weiterkommen, Sie sind auch lernbereit und zeigen Einsatz - aber Ihre eigene Schwarzseherei steht Ihnen im Wege.

    Ihr Unterbewusstsein macht keine Unterschied zwischen dem, was für Sie gut oder schlecht ist. Es gibt Ihnen keinen Wink nach dem Motto: "Lass das lieber bleiben." Ihr Unterbewusstsein ist der "Beweisführer". Es reagiert lediglich auf die Anweisungen, die Sie ihm mit Ihrem Verstand (dem Tagesbewusstsein) erteilen und verfälscht die Wirklichkeit so, dass Sie das anziehen, was Sie in Ihrem Innersten glauben.

    Ihre Wirklichkeit bestätigt also, was Sie denken und glauben. Und deshalb werden Sie dies auch weiterhin denken und glauben, immerhin sehen Sie ja in Ihrem täglichen Leben die "Beweise". Dies ist ein Teufelskreis, der entstanden ist, weil irgendwann einmal negative Gedanken am Anfang standen.

    Wie kommen Sie aus diesem Schlamassel wieder heraus?

    Es gibt nur einen Weg: Ändern Sie Ihre geistigen Einstellungen!

    In der Folge wird sich auch Ihre Wirklichkeit verändern. Indem Sie Ihre Einstellungen verändern, fangen Sie an, in Ihrem Leben selbst Regie zu führen. Jetzt sind Sie nicht mehr Spielball der äußeren Ereignisse, jetzt verursachen Ihre Erlebnisse.

    Sehen Sie sich die Bereiche an, in denen Sie noch Nachholbedarf haben. Wo soll etwas verbessert werden?

    Als nächstes achten Sie ganz bewusst auf Ihre Gedanken.
    Begrenzen Sie sich damit vielleicht selbst?
    Reden Sie sich selbst Zweifel ein?
    Sind Ihre Gedanken für oder gegen Sie?

    Nehmen wir auch hier wieder ein Beispiel:

    Sie haben das Alleinsein satt und möchten endlich Ihren Lebenspartner finden. Aber - Sie sind ja auch nicht erst gestern auf die Welt gekommen, Sie haben also bereits einschlägige Erfahrungen gesammelt. Und mit dem anderen Geschlecht ist das alles mehr schlecht als recht gelaufen. Das hat sich zu der Einstellung verdichtet, dass tragfähige und harmonische Partnerschaften heutzutage so selten seien wie sechsblätterige Kleeblätter. Man bräuchte sich doch bloß umzuschauen; wer möchte denn in "in so einer Beziehungskiste" stecken?

    Dennoch: Der Wunsch ist nach wie vor da. Aber irgendwie lernen Sie immer wieder den oder die Falsche kennen. "Ich hab's doch gleich gewusst .."

    Nun - Sie könnten natürlich den Doppelband "So gewinnen Sie Ihr Herzblatt (wieder) für sich " studieren, um zumindest die gröbsten Fehler zu vermeiden, aber uns geht es hier nur um das Grundprinzip:

    Sobald Sie erkennen, dass Ihre eigenen Einstellungen immer wieder dazu führen, dass Sie ständig "Partner" anziehen, die Ihr inneres Negativbild bestätigen, sind Sie bereits einen Riesenschritt weiter. Jetzt brauchen Sie nicht mehr auf "die" Männer oder "die" Frauen zu schimpfen, sondern wissen, wo Sie ansetzen müssen - genau zwischen Ihren eigenen Ohren!

    Solange Sie dies nicht tun, werden Sie weiterhin abwegige Dinge glauben und jede mögliche Partnerschaft im Keim ersticken bzw. Leute anziehen, die ebenso konfuse Gedanken haben. Auf das Gesetz der Anziehung wird übrigens in mehreren E-Books eingegegangen, z.B.:



    Dasselbe gilt für alle Bereiche. Solange Sie sich über die Zukunft Sorgen machen, reagiert Ihr Unterbewusstsein auf diese sorgenvollen Gedanken und setzt alles daran, sie in Ihr Leben zu ziehen. Sie denken an Sorgen. Für Ihr Unterbewusstsein bedeutet das: Er/sie will Sorgen haben, wieso sollte mein(e) Chef(in) sonst soviel daran denken?

    Die gute Nachricht lautet natürlich:

    Sie können sich jeden Augenblick neu entscheiden und umdenken. Sie sind nicht dazu verdammt, den Rest Ihres Lebens mit einem Kopf voller negativer Gedanken verbringen zu müssen.

    Lassen Sie keine negativen Gedanken mehr in sich hinein. Gestatten Sie den Medien nicht, Sie mit den schlimmsten Versäumnissen der Menschheit und den wirren Handlungen kranker Hirne zu bombardieren. Dadurch kann nichts besser werden. Fangen Sie an, aktiv das Leben zu gestalten, das Sie führen wollen. Das braucht seine Zeit - aber es ist machbar!

    Kurzzusammenfassung dieses zweiten Kursteils:

    • Polen Sie Ihre Gedanken ins Positive um.
    • Überlegen Sie sich, was Sie in diesem Leben erreichen wollen.
    • Schreiben Sie Ihre Ziele auf (am besten handschriftlich).
    • Achten Sie bewusst auf Ihre Gedanken. Unterstützen diese Sie oder wenden sie sich gegen Ihre Wünsche?


    Verbreiten Sie positives Gedankengut!

    Falls Ihnen die Einsichten aus dieser Serie neue Aha-Momente gebracht haben, informieren Sie bitte andere Menschen darüber - oder klicken auf Facebook auf "Gefällt mir!"

    Negative Nachrichten gibt es bereits mehr als genug in den Medien. Helfen Sie mit, Positives und Lebensveränderndes zu verbreiten!

    Vielen Dank!

    I-Bux.Com
    Wissen, das Ihr Leben gestaltet

  • Thursday, August 01, 2013

    Traeumen, planen, handeln, feiern

    Träumen! Planen! Handeln! Feiern!
    Teil 1 von 7



    In diesem "Minikursus" erlernen Sie einige Techniken, mit Hilfe derer Sie Ihre Wünsche und Träume harmonischer verwirklichen.

    Falls Sie sich künftig andere Lebensumstände wünschen, muss sich etwas ändern. Und zwar an erster Stelle ...

    Ihre gefühlsbetonten Gedankenmuster.
    Dies beinhaltet auch Ihre unbewussten Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen.

    Sie werden auch erfahren, wie Sie Ihr Gefühl so einsetzen, dass es Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Wünsche und Träume hilft.

    Unabhängig davon, ob Sie
    • eine schlechte Angewohnheit aufgeben möchten
    • oder sich neue positivere Gewohnheiten aneigenen wollen,
    • ob Sie mehr Einnahmen erzielen wollen,
    • den Partner Ihrer Träume kennen lernen wollen,
    • Ihr Selbstvertrauen steigern
    • oder andere Ziele erreichen wollen,
    handelt es sich in jedem Fall um um einen Schaffensprozess.

    Sie werden auf jeden Fall einen großen Nutzen aus diesem Wissen ziehen!

    Sie werden lernen, wie sich felsenfest an sich glauben, weil Sie jetzt wissen, wo Sie ansetzen müssen, um Ihren Zielen näher zu kommen.

    Es wäre völlig normal, wenn Ihr innerer Kobold (das Ego) jetzt sofort auf Abwehr ginge. Aber - lassen Sie sich überraschen.

    Beginnen wir nun mit dem ersten Prinzip:

    Sicherlich wissen Sie bereits aufgrund eigener Lebenserfahrung, wie schwer es fallen kann, eine Angewohnheit aufzugeben oder ein großes Ziel zu erreichen. Manchmal ist es zum Verrücktwerden.

    Um einen Kalauer zu zitieren:"Das Rauchen aufzugeben ist einfach - ich habe es schon hundertmal gemacht." Wie können Sie hier vorgehen?

    Alles, was Sie brauchen, haben Sie bereits in sich. Ihr größter Helfer ist Ihr eigenes Unterbewusstsein. Diese Instanz müssen Sie davon überzeugen, dass es Sie bei der Erreichung Ihres Ziels unterstützt.

    Die wichtigste Voraussetzung hierfür ist ...

    dass Sie Ihre geistige Energie auf Ihr Ziel bündeln.

    Mit anderen Worten:

    Sie müssen wissen, was Sie wollen!

    Was auch immer Sie in Ihrem Leben anstreben, Sie müssen zunächst die Entscheidung treffen, dieses Ziel erreichen zu wollen. Erst dann erstellen Sie Ihren Plan.

    Das bedeutet nicht, dass Sie alles bereits bis ins Kleinste vorhersehen müssen. Das ist weder möglich noch sinnvoll. Aber die Richtung muss Ihnen klar sein und das Unterbewusstsein (das wesentlich stärker ist als das Tagesbewusstsein) muss mitspielen!

    Einschlägigen Untersuchungen zufolge, erreichen achtzig Prozent der Menschen, die Ihre Ziele schriftlich erfassen diese Ziele auch. Aber wer hält das schon schriftlich fest? Es sind maximal 5 Prozent der Bevölkerung, die sich diese Mühe machen.

    Dennoch sind diese Zahlen erstaunlich. Bereits dies ist ein Erfolgstipp, der Sie - wenn Sie ihn umsetzen - mit Sicherheit einen Siebenmeilenschritt näher an Ihr Ziel bringt.

    Die Erfolgreichen schreiben sich Ihre Ziele immer auf und arbeiten an Maßnahmenplänen. Einzelheiten hierzu finden Sie unter anderem auch in unseren E-Books, zum Beispiel in "Erfolgswissen für Fortgeschrittene"

    Wieso wirkt es sich so erfolgsentscheidend aus, ob Sie schriftlich festgehaltene Ziele haben und eine feste Entscheidung treffen?

    Deshalb:

    Sobald Sie

    • eine Entscheidung treffen,
    • diese handschriftlich und positiv formuliert niederschreiben
    • und sich einen Plan ausarbeiten,
    erteilen Sie Ihrem Unterbewusstsein damit einen Auftrag. Sie senden ihm eine Nachricht und teilen ihm mit, dass Sie für den angestrebten Erfolg bereit sind und für Sie gar nichts anderes in Frage kommt als dieser Idealzustand.

    Damit veranlassen Sie Ihr Unterbewusstsein, in der Richtung Ihrer angestrebten Ziele aktiv zu werden.

    Lesen Sie bitte nicht leichtfertig über diese Zeilen hinweg. Die regelmäßige Umsetzung der in diesem Beitrag enthaltenen Empfehlungen wird Sie mit Sicherheit - garantiert! - voranbringen. Nochmals im Stenogrammstil:

    Was genau wollen Sie?
    Dies schreiben Sie auf (nicht das, was Sie nicht wollen!)
    Hierauf konzentrieren Sie sich und glauben daran!

    Nun sind Sie vielleicht in der Lage, dass Sie nicht genau wissen, was Sie eigentlich wollen. Sie können sich einfach nicht entscheiden. Hmm.

    Aber stimmt das wirklich?

    Tief drinnen wissen Sie genau, was Sie im Grunde Ihres Herzens wollen. Leider liegt auf diesen Herzenswunsch soviel negatives Gerümpel und so viel über die Jahre angesammelte Verwirrung, Unsicherheit, Ängste und Zweifel, dass Sie diesen Schutt erst wegräumen müssen.

    Und wie soll das gehen?

    Denken Sie nach!

    Überlegen Sie sich, was Sie mit Ihrem Leben anfangen wollen.
    Was wollen Sie erreichen?
    Worauf wollen Sie zurückblicken?

    Und nun spulen Sie geistig ein paar Jahre in die Zukunft vor.

    Sieht Ihr Leben jetzt so aus, wie Sie es sich erträumt haben?
    Wie gestalten Sie Ihre Tage?
    Malen Sie sich die Idealsituation aus.

    Wenn Sie sich so verhalten, fangen Sie an, sich geistig in die von Ihnen ausgemalte Situation zu bewegen. Sie prägen Ihrem Unterbewusstsein Ihre Wünsche ein.

    Der menschliche Geist ist ein Wunderding. Und dabei nutzen wir ihn nur zu einem minimalen Bruchteil aus!

    Falls Sie gestresst sind, werden Sie eher krank.
    Falls Sie sich Sorgen machen, ditto.

    Falls Sie Ihren Geist aber richtig benützen, werden Sie herausfinden, was Sie wirklich wollen und ziehen damit genau das in Ihr Leben. Näheres hierzu finden Sie übrigens in unserem E-Book "Wohlstand magnetisch anziehen."

    Warum werden Sie das herausfinden?

    Weil Ihr Unterbewusstsein die Meldung aufnimmt und darauf tätig wird.

    "Wie der Mensch denkt, so ist er" nannte James Allen vor über hundert Jahren eines seiner bestkanntesten Bücher.

    Durch unser Denken schaffen wir das Gedachte, weil wir damit Schwingungen aussenden, die ihresgleichen wieder anziehen - seien dies Gedanken, die auf derselben Ebene schwingen oder Menschen, die ähnlich denken.

    Stellen Sie sich Ihre Gedanken als energetische Schwingungen vor, die vom Unterbewusstsein aufgefasst werden und sich dann als Realität zeigen.

    Indem Sie Ihr Denken zielgerichtet lenken, gebieten Sie der Verwirrung Einhalt. Sie senden dann Schwingungen aus, die wieder neue Chancen, Menschen und Situationen in Ihr Leben ziehen, die Ihnen bei der Erreichung Ihrer Wünsche helfen.

    Was kommt der nächste "Kursteil"?

    Links zu Blogbeiträgen ("Posts") erscheinen grundsätzlich auch auf unserer Facebook-Seite.
    Am besten melden Sie sich dort an. Auf diese Weise versäumen Sie keine Folge dieser siebenteiligen Serie, und finden darüber hinaus auch weitere interessante Beiträge.

    Bis dahin sollten Sie vielleicht folgende "Hausaufgabe" machen:

    Überlegen Sie sich, was Sie wollen!

    Sehen Sie sich an, wo Sie jetzt stehen und wo Sie in ein paar Jahren stehen wollen.

    Halten Sie Ihre Ziele schriftlich fest!

    Erstellen Sie einen Plan!

    Gefällt Ihnen Ihr Plan? Weckt er in Ihnen Begeisterung hervor?

    Achten Sie sehr bewusst auf Ihr Denken und trainen Sie sich darauf, an das zu denken, was Sie wollen - niemals an das Gegenteil!

    Unsere besten Wünsche begleiten Sie!

    Freundliche Grüße!

    I-Bux.Com
    Wissen, das Ihr Leben gestaltet!

    Wednesday, July 31, 2013

    Ein Elefant kam an einen klaren Fluss. Der Elefant war durstig.
    Er beugte sich nach vorne, steckte seinen Rüssel in das Wasser und ...

    "Ui!!! Was ist denn jetzt los?", rief der Elefant aus. "Ich kann nicht mehr sehen! Ich habe ein Auge verloren!"

    In der Tat: Das rechte Auge des Elefanten war ins Wasser gefallen.
    Der Elefant suchte verzweifelt umher und wühlte den Schlamm auf, der sich am Boden abgesetzt hatte. Je mehr er herumwühlte, umso mehr Schlamm kam hoch.

    Das versetzte ihn noch mehr in Panik.

    Schlamm und Sand - immer mehr! Bis der Elefant überhaupt nichts mehr sehen konnte.


    Auf einmal hörte der Elefant ein schalllendes Gelächter.
    Ein kleiner grüner Frosch saß auf einem Baumstamm und konnte nicht mehr zu lachen aufhören.

    "Du hältst das wohl für lustig?", schnaubte der Elefant.

    "Was mich belustigt, ist, wie wild du herumschnaubst", erwiderte der Frosch. "Beruhige dich erst mal. Wenn es besser werden soll, ist das die erste Voraussetzung!"

    Beschämt richtete sich der Elefant nach dem Ratschlag des Elefanten. Er hörte auf, im Sand und Schlamm herumzuwühlen. Bald wurde das Wasser wieder klarer.
    Er bemerkte sein rechtes Auge auf dem Grund und setze es sich wieder ein.


    Diese Parabel enthält eine große Weisheit:

    Natürlich ist es nicht zum Lachen, ein Auge zu verlieren.
    Wenn wir die Selbstbeherrschung verlieren und in Panik geraten, werden wir blind.

    Wir verlieren vorübergehend die Fähigkeit, die Welt objektiv zu sehen.

    Doch es gibt Abhilfe:

    Erst mal abwarten!

    Warten, bis sich die Lage wieder klärt. Dann sehen wir Dinge, die wir vorher übersehen hatten.

    Tuesday, July 02, 2013

    Was-ist-in-Ordnung?

    Dass das Leben nicht einfach konstant vor sich hinplätschert, ist eine Binsenweisheit.

    Auf und ab
    Auf und ab
    Auf und ab.

    Aber ...
    es gibt immer etwas, wofür wir dankbar sein können.

    Allein der Umstand, dass Sie diese Zeilen jetzt online lesen, belegt, dass Sie materiell besser dran sind als die allermeisten auf diesem Planten!

    Solange wir nicht schätzen, was wir ohnehin bereits sind, tun oder haben, sieht das Universum auch keine Veranlassung, uns noch mehr zukommen zu lassen. Offenbar könnten wir damit ja sowieso nicht umgehen und würden es nicht schätzen.

    Im E-Mail-Kursus Reichsein will gelernt sein (aufbauend auf dem Klassiker von Wallace Wattles, Die Wissenschaft des Reichwerdens) werden in den Kapiteln 17, 18 und 19 drei Stufen der Dankbarkeit unterschieden:

    Stufe 1 behandelt die "Allerweltsdankbarkeit", die jedem leicht fällt. Das ist die Stufe der Höflichkeit und Wohlerzogenheit.

    Jemand hält uns die Tür auf oder schenkt uns etwas und wir sagen "Vielen Dank!"

    Das ist leicht.

    Ebenfalls leicht ist es, dankbar zu sein, wenn alles nach unseren Vorstellungen verläuft.

    Aber was ist, wenn alles schief geht?

    Wie um Himmels Willen sollen wir dankbar sein, wenn alles aus dem Ruder läuft?

    Wenn sich "alles" gegen uns verschworen zu haben scheint?

    Wenn der Partner wegläuft, wir uns das Bein verstauchen oder der Kühlschrank leer ist ....?

    Es muss sich ja nicht um diese (ohnedies erfundenen) Beispiele handeln, aber jede Leserin und jeder Leser weiß, wie es sich anfühlt, wenn wir eine Talsohle oder Schwierigkeit durchmachen.

    Dann fängt der Verstand an, nach dem zu suchen, was "schief läuft", was "falsch" ist, was "unfair" erscheint, was "nicht ausreicht" ...

    Doch gerade dann brauchen wir Mut!

    Es gehört viel mehr Mut dazu, das zu schätzen, was wir haben - auch wenn es uns zu wenig erscheint - als sich in die Opferhaltung plumpsen zu lassen und zu jammern!

    Unser Verstand will uns einreden, dass dies der falsche Weg sei. Wenn wir allzu dankbar für das seien, was wir bereits haben, würden wir uns nicht mehr genügend anstrengen, um aus dem Loch herauszukommen.

    Doch darum geht es nicht! Es geht nicht darum, sich mit den Gegebenheiten abzufinden!

    Dass Sie momentan auf einen zwar praktischen, aber sicherlich nicht eleganten fahrbaren Untersatz ausweichen müssen, bedeutet nicht, dass Sie nicht mittel- oder langfristig doch den Wagen fahren können, der Ihnen wirklich gefällt.

    Dass Sie sich momentan überhaupt ein Fahrzeug leisten können, das Sie an Ihr Ziel bringt und vor Wind und Wetter schützt, ist bereits ein großer Grund fürs Dankbarsein!

    Nicht jeder befindet sich in dieser glücklichen Lage!

    Nur wer aus einer Mangelhaltung heraus agiert, muss ständig horten. Er gleicht dem Eichhörchen, das sich den Wittervorrat zusammensammelt.

    Wem bewusst ist, dass die Versorgung erschöpflich ist, der kann die Dinge - auch Geld - zirkulieren lassen.

    Henry Harrison Brown hat dies sehr gut beschrieben.

    Halten Sie immer Ausschau nach dem, was in Ordnung ist!

    Unser Unterbewusstsein sucht ständig nach einer Antwort. Wenn Ihnen jemand die Frage stellt: "Warum ist das Meer blau?", fängt der Kopf sofort an, nach einer Antwort zu suchen. Auch wenn er keine findet.

    Solange Sie auf das sehen, was nicht in Ordnung ist, wird das Unterbewusstsein neue "Belege" dafür zu finden suchen.

    Wir müssen deshalb des Spieß bewusst umkehren!

    Dies gilt für alle Bereiche, auch für den finanziellen und partnerschaftlichen.

    Suchen Sie auch in Ihrer Beziehung nach dem, was in Ordnung ist oder nach dem, bei dem Ihr Herzblatt recht hat - und sei es nur, dass er/sie, Ihrer Meinung nach, nur zu 10% recht hat!

    Tappen Sie nicht in die Falle, nach "Beweisen" für das Fehlen zu suchen!

    Je bewusster wir daran arbeiten, nach dem Ausschau zu halten, was in Ordnung ist, umso einfühlsamer, aufmerksamer und anerkennender werden wir auch. Wir erkennen, auf welche Weise unzählige Menschen - nicht nur die uns am nähesten Stehenden - zu unserem Wohlergehen beitragen - die Verkäufer im Supermarkt, der Schalterbeamte auf dem Postamt, die Leute von der Müllabfuhr .... alle bereichern sie unser Leben und machen es uns bequemer.

    Auch im finanziellen Bereich spielt die Dankbarkeit eine große Rolle!

    Wer in der Fülle leben will, muss dankbar sein und mit seinem bereits vorhandenen Wohlstand sinnvoll umgehen - auch dann, wenn dieser "noch unzureichend" erscheint.

    Warum?

    Das steht bereits am Anfang dieses Beitrags. Wieso soll das Universum (Gott, das Höhere Selbst, der Kosmos, das Allbewusstsein ....) den Hahn noch mehr aufdrehen, wenn wir mit der jetzigen Fülle bereits überfordert sind?

    Jetzt sind Sie an der Reihe:

    Wem könnten Sie jetzt Ihre Dankbarkeit zeigen?

    Tuesday, June 18, 2013

    Führen Sie ein "Freudenbuch"?

    Sie war eine hochbetagte Dame; ihr Gesicht war friedlich, wenngleich auch sie von Unbilden nicht verschont geblieben war.

    Doch sie scheint über den kleinen Alltagssorgen zu stehen, welche andere Personen aus dem Gleichgewicht bringen.

    Eine gereizte Frau wandte sich eines Tages an die in sich ruhende Dame: "Sag mal, wie machst du das eigentlich? Dich scheint ja gar nichts aus der Fassung zu bringen!"

    "Nun ja", erwiderte die Dame, "weißt du, ich führe eine Freudenbuch".

    "Was führst du?"

    "Ein Freudenbuch. Die Idee habe ich vor langer Zeit aus einem E-Book entnommen. Dort nannten sie es Dankbarkeitsbüchlein.

    Ich habe begriffen, dass auch der düsterste Tag ein paar Sonnenstrahlen enthält und seitdem schreibe ich mir konsequent jeden Tag ein paar Dinge auf, die mir etwas bedeuten.

    Seit meiner Schulzeit mache ich das so, Tag für Tag. Es steht nichts Großartiges darin; Dinge, die du auch erlebst:
    ein Plausch mit einer Freundin;
    eine liebevolle Geste von meinem Göttergatten;
    eine Blume, die mir aufgefallen ist;
    ein Buch, das mir weitergeholfen hat;
    ein Spaziergang bei Sonnenschein;
    ein Konzert;
    oder ein Ausflug ...

    Natürlich klappt auch bei mir nicht immer alles. Und wenn ich dann in Begriff bin, über irgendetwas zu jammern oder mich aufzuregen, dann blättere ich wieder in meinem Freudenbuch. Ich überfliege ein paar Zeilen oder Seiten und gleich sehe ich die Dinge wieder anders.

    Soll ich dir ein paar Kostproben zeigen?"


    Langsam durchblätterte die mürrische Freundin das Freudenbuch.
    Ein Eintrag las sich folgendermaßen:

    "Netten Brief von meiner Mutter erhalten.
    Schönen Schmetterling am Fenster gesehen.
    Niedliches Mädchen beim Einkaufen beobachtet.
    Herzblatt hat mir Rosen mitgebracht."

    "Hm, interessant", sagte die Freundin. "Hast du denn jeden Tag etwas Erfreuliches gefunden?"

    "Jeden einzelen Tag. Ohne Ausnahme!"

    Die Freundin blätterte weiter in dem Buch herum - bis sie auf folgende Stelle stieß:

    "Als er starb, hielt er meine Hand und murmelte meinen Namen!"

    Thursday, May 09, 2013

    Wie schätzen Sie
    Ihren Wert ein?





    Die folgende Geschichte spielte sich während der Kolonialzeit in Indien ab.

    Die meisten Dorfbewohner arbeiteten als Bauern in den Diensten des Dorfvorstehers und erhielten nur eine mickrige Gegenleistung für die Ernte, die sie einbrachten und für ihre schwere Arbeit auf den Feldern.

    In einem gewissen Jahr wurde das Dorf von einer schlimmen Dürre heimgesucht. Die Ernte blieb aus. Die Folge war, dass die Dorfbewohner leer ausgingen und keinerlei Einnahmen erhielten.
    Die meistern wandern in die Stadt ab.

    Einer der Dörfler befand sich in einer besonders schlimmen Lage. Seine Frau litt unter Malaria und der Familie fehlt es an Essen.

    Eines Tages saß er unter dem Dorfbaum und dachte darüber nach, wie er dem Schlamassel entkommen könne. Sein Ziel war es, genügend Geld zusammenzukriegen, damit er mit Frau und Kindern ebenfalls in die Stadt ziehen könnte, wo er sicherlich auch eine Arbeit finden würde.

    Dann erblickte er im hohen Gras seine Kuh.

    Das brachte ihn auf eine Idee: "Die kauft mir bestimmte jemand ab!"

    Am nächsten Morgen machte er sich zusammen mit der Kuh auf den Weg zum Markt. Jedem jammerte er sein Leid vor und bettelte darum, dass man ihm doch die Kuh abkaufen soll.

    Der Tag verstrich.
    Die Sonne brannte unbarmerherzig auf die öde Landschaft.

    Durchgeschwitzt und müde, bot er ein armseliges Bild.

    Am Abend hatte er alle Hoffnung verloren.

    Dann kam ein Händler vorbei. Er sah sich den Bauern an und, ergriffen von Mitleid, entschloss sich, ihm zu helfen.

    Er stellte ein paar Fragen; danach fing er voller Begeisterung an, die Umstehenden anzusprechen:

    "Meine Damen und Herren!
    Lasst euch eine solche Gelegenheit nicht durch die Lappen gehen!
    Diese Kuh hier gibt jeden Tag zwei volle Eimer Milch! Lasst euch nicht duch euer Äußeres täuschen! Sie hat erst frisch gekalbt und ist bald wieder auf der Höhe!

    Dieses Tier ist ein besonderes Exemplar. Letztes Jahr wurde sie auf einer Landwirtschaftsausstellung sogar mit einem Preis gekürt.
    Mein Freund hier ist vorübergehend in eine missliche Lage geraten und ist bereit, sie zu einem Spottpreis abzugeben.
    Eine solche Gelegenheit kommt nicht alle Tage!"


    Mittlerweile hatte sich eine kleine Menschentraube gebildet.

    Einige waren durchaus am Kauf der Kuh interessiert und fragten nach dem Preis. Der Händler wandte sich an den Dörfler: "Welchen Preis hast du dir denn vorgestellt?"

    Der Bauer erhob sich, streckte sich und erklärte voller Stolz:
    "Diese Kuh gehört mir. Sie ist zu gut, als dass ich sie verkaufen würde. Ich behalte sie!"


    Diese Geschichte vermittelt uns mehrere Lehren.
    Zum einen schätzen wir nicht genug, was wir bereits besitzen.

    Gesundheit, Partner, Beruf oder Kinder - wir nehmen viel zu viel für selbstverständlich an und freuen uns zu wenig über diese Menschen und Dinge.

    Manchmal brauchen wir den Blick von außen, um den Wert der guten Dinge, Vorzüge und Menschen in unsere Leben wieder zu entdecken.

    Wir machen uns auch nicht die Mühe, uns bewusst mit den Vorteilen und Pluspunkten vieler Dinge in unserem Lebens auseinanderzusetzen.
    Niedergeschlagenheit und Trübsinn ziehen niemanden an.

    Seien Sie begeistert!

    Sie können nur dann gewinnen, wenn das schätzen, was Sie bereits haben!

    Alles Gute!

    I-Bux.Com
    Wissen, das Ihr Leben gestaltet